Bist du linksradikal?

  • Jeder von uns verortet sich irgendwo innerhalb des politischen Spektrums von Rechts nach Links und von autoritär (hierarchisch) nach libertär (freiheitlich).




    Solche Verortungen sind allerdings fließend und ändern sich nicht nur, wenn wir selbst unseren Standpunkt ändern, sondern auch, sobald andere ihre Einstellung ändern.
    Was „linksradikal“ ist, wird daher von der jeweiligen „Mitte“ definiert.
    Eine aktuelle Definition: „Radikale und extreme Linke möchten den Kapitalismus überwinden und eine neue, zumeist nicht weiter spezifizierte politische Ordnung einführen. Gemäßigte Linke plädieren dagegen für Reformen und möchten die bestehende Gesellschaft sozialer gestalten.“

    Ein Projekt der Humboldt-Universität von Klaus Schröder und Monika Deutz-Schröder hat anhand dieser Definition eine repräsentative Befragung über „Linksradikalismus“ entwickelt. Die anschließenden Fragen sind (sinngemäß, aber nicht wörtlich!) aus deren Fragebogen übernommen.


    1) Kannst du dir vorstellen, bei der Bundestagswahl eine Partei links von der Partei Die Linke zu wählen?


    2) Bist du unzufrieden mit der in Deutschland praktizierten Demokratie?


    3) Haben wir in Deutschland keine wirkliche Demokratie, weil der Einfluss der Wirtschaft zu groß ist?


    4) Ist eine wirkliche Demokratie nur ohne Kapitalismus möglich?


    5) Ist für die Verbesserung unserer Lebensbedingungen eine Revolution nötig?


    6) Ist die deutsche Polizei auf dem rechten Auge blind?


    7) Führt der Kapitalismus zwangsläufig zu Armut und Hunger?


    8 ) Führt der Kapitalismus zwangsläufig zu Krieg?


    9) Müssen wir in Deutschland eine Neuauflage des Faschismus befürchten?


    10) Ist in Deutschland die Ausländerfeindlichkeit überall im Alltag verwurzelt?


    11) Soll Deutschland die Grenzkontrollen gegen Zuwanderer abschaffen?


    12) Ist nur im Sozialismus/Kommunismus ein menschenwürdiges Leben möglich?


    Ich meine:
    Wer hier zehnmal mit „Ja“ antwortet, ist ein 100prozentiger Linksradikaler.
    Wer hier 6 bis 8 mal mit „Ja“ antwortet, ist verkappter Linksradikaler.
    Wer hier 3 bis 5 mal mit „Ja“ antwortet, ist „extremistisch gefährdet“.

    So hat ein repräsentativer Querschnitt der Bundesbürger auf diese Fragen geantwortet:
    Kannst du dir vorstellen, bei der Bundestagswahl eine Partei links von der Partei Die Linke zu wählen? JA = 13%
    Ist nur im Sozialismus/Kommunismus ein menschenwürdiges Leben möglich? JA = 13%
    Müssen wir in Deutschland eine Neuauflage des Faschismus befürchten? JA = 18%
    Ist für die Verbesserung unserer Lebensbedingungen eine Revolution nötig? JA = 20%
    Ist eine wirkliche Demokratie nur ohne Kapitalismus möglich? JA = 29%
    Soll Deutschland die Grenzkontrollen gegen Zuwanderer abschaffen? JA = 32%
    Führt der Kapitalismus zwangsläufig zu Armut und Hunger? JA = 34%
    Ist die deutsche Polizei auf dem rechten Auge blind? JA = 35%
    Führt der Kapitalismus zwangsläufig zu Krieg? JA = 37%
    Bist du unzufrieden mit der in Deutschland praktizierten Demokratie? JA = 42%
    Ist in Deutschland die Ausländerfeindlichkeit überall im Alltag verwurzelt? JA = 48 %
    Haben wir in Deutschland keine wirkliche Demokratie, weil der Einfluss der Wirtschaft zu groß ist? JA = 61%

    Die Autoren der „Linksradikalismus-Studie“ kommen zu dem Schluss: „Linksextreme Einstellungen beschränken sich jedoch nicht auf die linke Szene, sondern haben zum Teil längst Eingang in die so genannte „Mehrheitsgesellschaft“, den politischen „mainstream“ gefunden, wie die Ergebnisse einer von uns in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage belegen. (...)
    Das linksextreme Personenpotenzial liegt ... bei 17 %, im Westen bei 14 % und im Osten bei 28 %. (...)
    Einzelne Aspekte eines linksextremen Einstellungsmusters finden in der Bevölkerung erstaunliche Zustimmung. Linksextremisten erreichen also mit einigen ihrer Forderungen und Zielen weite Teile der Bevölkerung.


    Quelle:
    Klaus Schroeder/Monika Deutz-Schroeder: Gegen Staat und Kapital – für die Revolution! Linksextremismus in Deutschland – eine empirische Studie, Verlag Peter Lang, Frankfurt/Main, 653 Seiten, 29,90 Euro.

  • Hi,


    Interessant.


    Ja, so funktioniert eben esoterischer Pluralismus (Meinung als Bewusstseinsstufe).
    Denn selbst wenn man in einigen Punkten zustimmen würde, würde es doch wohl den wenigsten gelingen ihr Votum wissenschaftlich zu begründen.


    Ich denke man sollte nicht vergessen (überhaupt erst einmal erkennen) das Links und Rechts (ursprünglich zumindest *) als die Ausformung von Altruismus und Egoismus im bürgerlichen Parlament entstanden sind. Altruismus und Egoismus sind aus dem Tierreich übernommene opportunistische (also nicht wissenschaftlich/vierdimensionale) Verhaltensweisen. (siehe Soziobiologie)


    Altruismus und Egoismus sind die beiden Extrema im Pool der opportunistischen Strategien. - Philzer


    In der Realität gibt es dann unendlich viele Mischformen.


    * das diese unwissenschaftliche Einstellung zur Welt (eben Rechts oder Links) in der globalisierten Welt nicht mehr ausreicht, sieht man schön in der 'Zuwanderer/Flüchtlingsdebatte'
    -> die Rechten übernehmen nun plötzlich altruistische Momente, in dem sie die Schwachen hier - also große Teile des Volkes, vor immer mehr Konkurrenzdruck von Überallher schützen wollen...
    ( natürlich spielt da auch Xenophobie in der kulturellen Form des Rassismus eine Rolle, aber nicht nur, und ich denke auch nicht primär, lässt sich aber beim Nicht-denkenden sondern fühlenden Individuum nicht ausblenden .... o.s.ä. )
    -> die Linken dagegen stellen sich komplett auf die Seite der globalen Bourgeoisie, indem sie deren globales Spiel und die daraus resultierenden Phänomenologien zustimmend unterstützen



    diese Phänomenologien sind:



    a.) Schwund der genuinen Bevölkerung in den westlichen Demokratien (es gibt in vielen Anzeichen dafür - sogar in den USA selbst - war ein Bericht auf Arte/3SAT?, nicht nur in Deutschland) durch zuviel Konkurrenzdruck (seit die Arbeitsproduktivität schneller steigt als das Bruttosozialprodukt) und zuwenig Sozialinvest (würde Geld kosten)
    b.) Zerstörung großer Teile der Welt durch die globale Politik der westlichen Demokratien/Nationen (seit 500 Jahren):
    - großflächige Kriege mit westlichen Waffen (Deutschland ist Waffenexporteur Nr.3 - das sichert den Wohlstand der Ausbeuternation), auf durch die westlichen Nationen (Kolonialisierung) zerstörte Welt (Zerstörung ihrer Subsistenz), erzeugen große Flüchtlingsströme


    => und daraus macht sich die Bourgeoisie ganz simpel eine temporär ** wunderschön funktionierende Strategie, nachdem sie das eigene Volk als Konsumvieh vernutzt hat, füllt man eben einfach von außen auf (und das kostet fast nichts, zumindest bedeutend weniger als Sozialmaßnahmen fürs eigene Volk)


    Ja, und so etwas unterstützen Linke, was soll man davon halten?



    mvg Philzer




    PS: ** Im unbewussten (Tierreich) oder halbbewussten (religiöse Formationen) Leben, solange also eine ESS das unbewusste Gestaltungsprinzip ist, wird der Erfolg in der Dimension der Zeit immer nur blind über den Erfolg im Jetzt erzielt - Philzer

  • Wo hast du das mit Altruismus und Egoismus her? Links und rechts sind keine systematischen, sondern historische Bezeichnungen. Es gibt ganze Bücher, die das Thema versuchen zu behandeln, da macht man es sich mit einer so simplen Definition viel zu einfach. Was links und was rechts ist wird dann auch noch von jedem unterschiedlich interpretiert. Wer von den "Linken" unterstützt derartige bürgerliche Politik und von welcher Seite aus betrachtet sind sie links?



    Quote

    das diese unwissenschaftliche Einstellung zur Welt (eben Rechts oder Links) in der globalisierten Welt nicht mehr ausreicht, sieht man schön in der 'Zuwanderer/Flüchtlingsdebatte'


    Debatten darüber, ob jenes berechtigt links oder rechts ist, gab es schon, seitdem diese Einteilung gemacht wurde. Es ist nicht erst jetzt plötzlich mit der entwickelten Globalisierung so, dass links und rechts nicht mehr unbedingt ausreichend sind, das war schon immer ein Problem, welches insbesondere Radikale beschäftigte.

  • Ich habe diese Begriffe aus der Soziobiologie. Siehe ESS. Sehr gut erklärt bspw. in Dawkins "Das egoistische Gen".


    -> davon ausgehend habe ich dann bemerkt, das Marx' Einteilung/Beschreibung der Gesellschaft in PV nach PK nicht alle Facetten der gesellschaftlichen Phänomene erklärt. Sondern Marx beschreibt 'nur' die instrumentelle Disziplin, welche sich die PK (also die Summe aller Einzelerfindungen) notwendig zu ihrer Funktion erzwingen. (Schulbildung, strenge Arbeitszeiten - sonst funktioniert die Maschinenwelt nicht... bspw)


    Weiteres soziale Aspekte können dadurch nicht erklärt werden, sehr wohl aber durch die ESS.


    Eine religiöse Formation ist also m.E. nach Beides. PV nach PK - materiell dingliche Beschreibung der Gesellschaft + eine ESS - beschreibung des Wechselspiels von Kooperation und Konkurrenz im unbewussten (Tierreich) und halbbewussten Leben (religiöse Formationen, nur/dominierend instrumentelle Vernunft) .... o.s.ä.


    Vielleicht ist das zu einfach, keine Ahnung - es ist notwendig extrem abstrahiert, aber immer noch besser als sich ewig 'meinend' im Kreis zu drehen, das aber ist ja die geliebte Normalform des religiösen (nur/überwiegend fühlenden) Individuums. (Hinweis: Demokrat=Pantheist, also religiöses Individuum !)


    Wenn ich merke das es nicht mehr trägt, was im Moment nicht der Fall ist, ändere ich es, kein Problem.


    Ja, ich definiere alles, denn nur das führt zu Schemata(Kant); Modell (Adorno) schlicht also zu Theorie und Möglichkeit von Erkenntnis.
    ( auch Hypothesen können falsch sein, aber ihre Entstehung/Bildung ist wissenschaftlich, d.h. über eine Menschheit intersubjektivierbar)


    Hypothese



    (Hinweis: den Anfang, den Hauptteil finde ich gut, am Schluss macht Möller einen Rückzieher, bei der Seele, vermutlich als Zugeständnis an die religiöse Umwelt, Agnostizismus als verschämter Materialismus (Marx/Engels?), da folge ich ihm natürlich nicht mehr..... )


    Das Gegenteil von Theoriebildung ist das beliebige Meinen, jeden Tag anders, wie es halt gerade passt.


    Das unten von Wiki zitierte "Später" ist also das wovon ich ausgehe, weil ich denke das die meisten es so, oder zumindest ähnlich, heute verstehen?
    Wie würdest Du einteilen?




    -> PS: Wiki:


    Die Unterscheidung nach „Linken“ und „Rechten“ in einem Parlament geht
    laut zeitgenössischer Mitschriften auf die Sitzordnung der Delegierten
    bei der Einberufung der Generalstände und der nachfolgenden Konstituante
    im Übergang zur französischen Nationalversammlung zwischen 1789 und
    1791 zurück.



    Dort war der traditionell „ehrenvollere“ Sitz rechts vom
    Parlamentspräsidenten dem Adel vorbehalten, so dass das Bürgertum links
    saß. Von Frankreich aus breitete sich
    die Links-Rechts-Unterscheidung in ganz Europa aus. Im Deutschen Bund
    während der Zeit der Märzrevolution konstituierte sich das
    Paulskirchenparlament von 1848 nach ihrem Muster. Hier saßen die
    republikanischen Abgeordneten, die den Sturz der damaligen monarchisch
    strukturierten deutschen Fürstentümer forderten, links und die Vertreter
    des Status quo wie diejenigen einer konstitutionellen gesamtdeutschen
    Monarchie rechts.



    Später wurde diese Sitzordnung im tendenziellen Überblick übertragen auf
    andere Parlamente: Von reaktionären, nationalistischen Parteien auf der
    rechten Seite über konservative oder bürgerliche Parteien der
    politischen Mitte bis hin zu sozialdemokratischen, sozialistischen und
    kommunistischen Parteien auf der linken Seite.





    Debatten darüber, ob jenes berechtigt links oder rechts ist, gab es schon, seitdem diese Einteilung gemacht wurde. Es ist nicht erst jetzt plötzlich mit der entwickelten Globalisierung so, dass links und rechts nicht mehr unbedingt ausreichend sind, das war schon immer ein Problem, welches insbesondere Radikale beschäftigte.


    Konsens. Links/Rechts (ESS) oder Gut/Böse (Liebe; Hass als dreidimensionale Wegweiser aus dem Befehlskanon des Unbewussten dazu) sind religiöse (unwissenschaftliche) Begriffe die in einer wissenschaftlichen Welt nicht funktionieren.


    Da sie eben auf Subjektivität begrenzt sind. Vierdimensionale Erkenntnis ist aber auf eine Menscheit intersubjektivierbar. So entstehen diese Widersprüche.


    D.h. man versucht in der vierdimensionalen Raumzeit zu Navigieren (sich in der Welt zu verhalten/orientieren) mit Begriffen die nur geeignet sind Vorgänge und Tatsachen im unbewussten Leben zu erklären.


    Denn dort ist bspw. klar, für das eine Tier ist es gut das andere zu fressen, seine Jungen haben nun wieder Energie, für das andere Tier dagegen schlecht, seine Jungen werden nun verenden. Das dies so beschrieben werden kann, daran wird wohl niemand zweifeln .....



    mvg Philzer

  • Bloß wenn man solche willkürlichen Definitionen nimmt, kommen diese Verwirrungen erst zustande. Es lässt sich nicht alles klar und objektiv einordnen, darunter fallen auch die Begriffe links und rechts.

  • Wieso ist eine wissenschaftliche Herleitung Willkür?


    Hast Du dich mit Soziobiologie/Psychologie beschäftigt um dies einschätzen zu können?
    (diese Wissenschaften gab es zur Zeit der Entwicklung des orthodoxen Marxismus noch gar nicht, sie müssen unbedingt eingearbeitet werden ! )


    Ja, dann musst Du halt eine andere/ oder auch bessere Theorie aufstellen ( ich nenne dies wissenschaftlichen Pluralismus), oder eben religiös bleiben, im individualisierten Mythos des Pantheismus also meinend.


    Kein Problem für mich.


    Bin ich gewöhnt. :)



    mvg Philzer

  • Ja, dann musst Du halt ... eben religiös bleiben, im individualisierten Mythos des Pantheismus also meinend.


    Hallo Philzer,
    wir machen hier (möglichst) keine (ab)wertenden Aussagen über andere Personen - auch nicht in verklausulierter oder pseudowissenschaftlicher Form ("Meinung als Bewusstseinsstufe").


    Äußere dich bitte nur zur Sache, nicht zur Person.


    Einen entsprechenden Hinweis hattest du schon erhalten.


    Die Moderatoren

    Als Moderatorinnen verlangen wir Sachlichkeit und Respekt vor den Menschen. Das schließt auch Respekt vor denen ein, deren Ansichten wir kritisieren.

  • Hi,


    Das Vorgeworfene trifft wohl vielmehr auf die rhetorische Meinung zu? Oder?


    Was ist an einer Feststellung abwertend/wertend?


    Schnall ich nicht.


    Ok, werde mich erstmal zurückziehen.
    Jede Form von Wissenschaftlichkeit erzeugt beim religiösen Individuum nichts als unendliche narzistische Kränkung.


    Ein wissenschaftlicher Pluralismus vermutlich in dieser Spezies unmöglich. :(


    mvg Philzer

  • Hallo Philzer,


    Ob du das schnallst oder nicht - die einfache Regel hier lautet: Wir äußern uns zur Sache (unsere Verhältnisse), nicht zur Person.


    Dein absichtsvoller Hinweis auf das "religiöse Individuum" und seine "narzistische Kränkung" ist ein weiterer Regelverstoß.


    Wenn du unbedingt über andere Menschen ablästern willst, bist du hier tatsächlich falsch.


    Die Moderatoren

    Als Moderatorinnen verlangen wir Sachlichkeit und Respekt vor den Menschen. Das schließt auch Respekt vor denen ein, deren Ansichten wir kritisieren.

  • Hi,


    Ja, ich sage nur noch so viel, vielleicht versteht es ja irgend jemand, dann werde ich nicht mehr posten, versprochen. :)
    (denn meinen, also religiös sein, was Du vorschreiben willst - will ich nicht)


    Solange die dritte narzistische Kränkung (kausal verursacht durch Religiösität des Individuums) nicht überwunden ist *, kann es keinen Kommunismus geben.


    * -> da ich im Gegensatz zu Marx kein revolutionäres Subjekt auswähle (in Ermangelung einer Sichtbarkeit) halte ich die Religiösität durchaus denkbar als anthrpologische Konstante dieser Spezies.


    Siehe Negation der Negation


    (Hinweis dazu: der 2. Negationspunkt wird zwar irgendwann evolutionär erreicht/überschritten (nach der Annahme der Phylogenese und weiterer Komplexitätszunahme - Negentropiestrebung), das muss aber nicht zwangsläufig durch diese Spezies geschehen .....


    (Schizophrenie zwischen vierdimensionaler Vernunft ( 4D Kognition) und dreidimensionaler Kognition im Unbewussten und der Befehlsgewalt des 'Es' über das Individuum)



    Tschüß Philzer


    Scherz: 13 ist eine gute Beitragszahl :)

  • Hallo Philzer,


    Deine Entscheidung ist bedauerlich und in unseren Augen auch unverständlich.
    Alle anderen, die hier mitdiskutieren, kommen auch ohne persönliche Invektiven aus.


    Aber da du meinst, andere Menschen beurteilen zu können und andere Menschen beurteilen zu müssen, ist deine Entscheidung wenigstens konsequent.


    Tschüss!
    Die Moderatoren

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