Nachbarschaftliche Stromversorgung

  • "Längs der President Street (In New York) versorgen Bürger von der einen Seite der angegrauten Reihenhäuser die Bewohner der anderen Seite seit April mit selbsterzeugtem Strom. Der kommt von den Solarpanels auf ihren Dächern. ...
    Neu an dem „Brooklyn Microgrid“ ist, dass sie auch Abrechnung und Bezahlung direkt untereinander abwickeln, ohne einen dazwischengeschalteten Versorger."


    Schön, dass die FAZ darüber berichtet, dass dezentrale Stromversorgung technisch möglich ist. Der Artikel befasst sich dann noch lang und breit mit der (dezentralen) Bezahlung. Die Bezahlung kann sich eine Nachbarschaft oder ein Stadtviertel auch sparen,
    meint Wal

    Ich schaue mit Optimismus in die Zukunft, auch wenn sie ohne mich stattfindet.

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