• Der Streik der Lokführergewerkschaft GDL gegen den Bahnvorstand von Dr. Rüdiger Grube & Konsorten ist ein Lehrstück in Sachen Journalismus und Meinungsmache:


    Journalisten, die doppelt so viel verdienen wie Lokführer und dreimal so viel wie ZugbegleiterInnen, präsentieren die hochbezahlte Funktionärsriege der Produktionsmittel Bahn als altruistische Interessenvertreter der Bevölkerungsmehrheit, während Lokführer, die sich für ein paar Tage weigern, für Billiglohn zu malochen, von ihnen als egoistische Vertreter einer Mini-Minderheit diffamiert werden.
    Ja, diese JournalistInnen sind ihr Geld wirklich wert,
    meint Wal Buchenberg

    Ich schaue mit Optimismus in die Zukunft, auch wenn sie ohne mich stattfindet.

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