Unser "Weihnachtswunschzettel"

  • 1989 bis 1991 brach die "Nachkriegsordnung" in Osteuropa zusammen. Seit 2008 bis heute sehen wir die EU, das westeuropäische Ordnungssystem, zusammenbrechen. Südeuropa wird zum Armenhaus. Nordeuropa will sich abschotten, um nicht die Folgen für Krisen tragen zu müssen, die es selbst mitverschuldet hat. Unsere Banken und Großunternehmen stehen als Betrüger da. Unsere Machtelite ist rat- und hilflos. In Brüssel legen sie für Tage und Wochen eine ganze Stadt lahm, nur um einen durchgeknallten 24jährigen zu finden. Im Nahen Osten und auch anderswo wechseln die Kriegsparteien ihre "Partner" schneller als ihre Uniformen.


    Wieder die alte Frage, warum rühren wir uns nicht? Diese Frage beschäftigt sehr viele. Eine häufig gegebene Antwort - wie auch hier - ist: Weil die Mächtigen uns alle manipulieren. Das glaube ich nicht. Ich glaube eher, die Leute rühren sich nicht, weil sie keine vernünftigen/emanzipatorischen Alternativen sehen.
    Es fehlt an überzeugenden Alternativen, die sowohl Spaß machen, als auch vom Kapitalismus wegführen.
    Lange Texte machen nie Spaß. Hier mein kurze Spaßalternative:


    - Nicht Einheit macht uns stark, sondern Vielfalt.
    - Kooperation mit anderen statt Konkurrenz gegen andere.
    - Kommunal handeln statt national und international.
    - Bottom up statt Top down.
    - Nicht Fachleute entscheiden – Alle entscheiden alles.
    - Vorsicht statt Risiko. Keine Großtechnologie.
    - Arbeiten für eigene Bedürfnisse statt für fremden Profit.
    - Gewalt aushalten. Keine Gewalt ausüben.


    (Für Ergänzungen bin ich dankbar. Für Kritik auch.)


    P.S. Was die heutige Linke angeht, so will sie dieses "Spaßprogramm" nicht oder sie will es, aber kann es nicht.
    Parteilinke stehen auf "Fachleute" und sehen sich selbst als "Fachleute".
    Gewalt aushalten und ausbremsen kann mensch nur dort, wo wir in großer Überzahl auftreten. Kleine Minderheiten stehen eher auf Gewalt.
    Selbst wenn Linke Sympathien mit diesem Programm hätten, scheitern sie alle am ersten Punkt: Sie können keine Kooperation und machen in Konkurrenz. Sie zerfleischen und bekämpfen sich untereinander. Sie können nicht einmal mit Ihresgleichen kooperieren, geschweige denn mit einem Gegner.
    Ich fürchte, die künftige Revolte findet ohne diese Linke statt.

  • Hallo Wal,


    Die Idee finde ich nicht schlecht, das mal in Schlagworten zu fassen.
    Mir gefallen nur die Schlagworte nicht (immer).


    "To dröch" u/o zu ausufernd.


    Warum muß zb. bei "Arbeiten für die eigenen Bedürfnisse" unbedingt noch "nicht für fremden Profit" stehen.
    Einer, der seinen eigenen Profit für sein eigenes Bedürfnis sieht, wird wohl kaum eine Mehrheit finden, der das Spaß macht, wenn sie für die eigenen Bedürfnisse arbeitet - jedenfalls nicht lange.


    ... und warum stehen da so viele Fremdworte, mußt mE keinem beweisen, daß Du weißt, was sie bedeuten :P


    Zur Manipulation:


    Lustigerweise meint nach meiner Beobachtung immer irgendein jemand, daß andere manipuliert sind, der von sich selbst aber ganz sicher meint, daß er das nicht ist.


    Möglicherweise gehört aber auch das "Menschenköpfe/ anderer Menschen Verstand erreichen zu wollen" und "Menschen sind manipulierbar" zusammen...


    Liebe Grüße - Wat.

  • Hallo Angela,
    Englisch gehört vielleicht unter das Thema "Vielfalt". ^^
    "Bottom up", "Top down" (Entscheidung treffen von Unten nach Oben, nicht von Oben nach Unten) sind Fachbegriffe aus dem Unternehmensmanagement. Alternative wäre: "Basisdemokratie", aber das bezieht niemand auf die Arbeitswelt und auf innerbetrieblichen Entscheidungsprozesse.
    Hier mein erstes Update, noch knapper und die rebellische Alternative immer zuerst.


    - Vielfalt statt Einheit.
    - Kooperieren statt konkurrieren.
    - Zuerst kommunal handeln.
    - Bottom up - nicht Top down.
    - Alle entscheiden, nicht die Fachleute.
    - Vorsicht statt Risiko. Keine AKWs, keine Großtechnologie.
    - Weniger arbeiten - sich häufiger abwechseln.
    - Uns selbst und die Natur schonen.
    - Für die eigenen Bedürfnisse arbeiten.
    - Gewalt aushalten. Keine Gewalt ausüben.

  • Schon besser ;)


    Das wenige Englisch hat mich nicht gestört, zumal es eh noch drin ist.
    Ich meinte "Kooperation" und "Konkurrenz": Miteinander statt Gegeneinander.


    Da wissen wohl auch die allermeisten, was diese Fremdworte bedeuten, nichtsdestotrotz würd ich Dich doch nie fragen, ob wir kooperieren wollen - wir machen halt was zusammen...

  • Ich meinte "Kooperation" und "Konkurrenz": Miteinander statt Gegeneinander.


    Da wissen wohl auch die allermeisten, was diese Fremdworte bedeuten, nichtsdestotrotz würd ich Dich doch nie fragen, ob wir kooperieren wollen - wir machen halt was zusammen...

    Hallo Wat.
    das ist schon richtig, aber solange es nur um zwei einzelne Menschlein geht, befinden wir uns ganz im zwischenmenschlichen Bereich, nicht im Bereich der Kooperation. Es geht aber um mehr: Konkurrenz und Kooperation sind widerstreitende gesellschaftliche Verhaltensweisen, die aus dem Kapitalismus erwachsen.


    Konkurrenz ist die Seele des Kapitals:
    „die Konkurrenz (ist) nichts als die innere Natur des Kapitals...“ Karl Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 317.


    Die Unternehmen konkurrieren um Rohstoffquellen, Absatzmärkte und um bessere Arbeitskräfte. Die Lohnarbeiter konkurrieren um Arbeitsplätze und bessere Bezahlung. Parteien und Politiker konkurrieren um Aufmerksamkeit, Wählerstimmen und Staatsämter. Linke Politiker und linke Parteien schwimmen in diesem Konkurrenzstrudel mit.


    Kooperation ist die Seele der Lohnarbeit:
    „Die Form der Arbeit vieler, die in demselben Produktionsprozess oder in verschiedenen, aber zusammenhängenden Produktionsprozessen planmäßig neben- und miteinander arbeiten, heißt Kooperation.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 344.


    „... die spezifische Produktivkraft des kombinierten Arbeitstags (ist) gesellschaftliche Produktivkraft der Arbeit oder Produktivkraft gesellschaftlicher Arbeit. Sie entspringt aus der Kooperation selbst. Im planmäßigen Zusammenwirken mit anderen streift der Arbeiter seine individuellen Schranken ab und entwickelt sein Gattungsvermögen.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 348f.


    „Mit dem kooperativen Charakter des Arbeitsprozesses selbst erweitert sich daher notwendig der Begriff der produktiven Arbeit und ihres Trägers, des produktiven Arbeiters. Um produktiv zu arbeiten, ist es nun nicht mehr nötig, selbst Hand anzulegen; es genügt Organ des Gesamtarbeiters zu sein, irgendeine seiner Unterfunktionen zu vollziehen.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 531.


    „Die freie Arbeit entwickelt sich innerhalb der kapitalistischen Produktion als gesellschaftliche (=kooperative) Arbeit. Dass sie (die Arbeiter) Eigentümer der Produktionsbedingungen werden, heißt also, dass diese den vergesellschafteten Arbeitern gehören und diese als solche produzieren, ihre eigene Produktion unter sich als vergesellschaftet unterordnen.“ K. Marx, Theorien über den Mehrwert III, MEW 26,3, 514.


    Im Kapitalismus wird Kooperation durch den Arbeitsprozess erzwungen und beschränkt sich meist auf die Betriebsebene. Die Gewerkschaften organisieren die Kooperation der Lohnarbeiter (hoffentlich) über den Einzelbetrieb hinaus. Kooperation ist ein antikapitalistisches Element, das täglich und stündlich mit der Konkurrenz im Streit liegt.


    Die Lohnarbeiter und alle anderen Gesellschaftsmitglieder sind nur in der Lage, den Kapitalismus zu überwinden, wenn und soweit sie fähig sind, alle Entscheidungsprozesse (=Politik) und die gesellschaftliche Arbeit in freiwilliger Kooperation zu organisieren. Freiwillige Kooperation ist das Organisationsprinzip der nachkapitalistischen, emanzipierten Gesellschaft.

    Noch ein Update:

    - Vielfalt statt Einheit
    - Kooperation statt Konkurrenz
    [b]Neu: - Offenheit statt Geheimhaltung[/b]
    - Alle entscheiden, nicht die Fachleute
    - Vorsicht statt Risiko. Keine Großtechnologie
    - Weniger arbeiten - sich häufiger abwechseln
    - Zuerst kommunal handeln
    - Uns selbst und die Natur schonen
    - Für die eigenen Bedürfnisse arbeiten
    - Gewalt aushalten. Keine Gewalt ausüben

    Gruß Wal

  • Hm, jo...
    Irgendwas in mir will das in so etwas wie eine Reihenfolge bringen, obwohl da nichts mehr oder weniger wichtig ist:



    • Vielfalt statt Einheit
    • Kooperation statt Konkurrenz
    • Offenheit statt Geheimhaltung
    • Alle entscheiden, nicht nur Fachleute
    • Vorsicht statt Risiko. Keine Großtechnologie
    • Zuerst kommunal handeln
    • Weniger arbeiten - sich häufiger abwechseln
    • Für die eigenen Bedürfnisse arbeiten
    • Uns selbst und die Natur schonen
    • Gewalt aushalten. Keine Gewalt ausüben

    ... und bei den Fachleuten meine ich, "die" gegen "nur" austauschen zu müssen.


    Ich finde es schon gut, wenn jemand auf einem Gebiet gut bescheid weiß. Bei unserer heutigen 'Fachidiotie' weiß er dann dafür aber zumeist auf einem anderen Gebiet erheblich viel weniger.
    Alles hängt aber immer mit anderem zusammen bzw. 'strahlt' auf anderes aus.
    Spezialistenwissen ist darum aus meiner Sicht eher nichts gutes, wenn es als solches bewahrt werden will.

  • Hm, jo...
    Irgendwas in mir will das in so etwas wie eine Reihenfolge bringen, obwohl da nichts mehr oder weniger wichtig ist:

    Hallo Wat.
    Die Fachleute sind von mir akzeptiert.
    Ja, über die Reihenfolge habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen. In meinem Kopf gehen da zwei Dinge durcheinander:- Was wir gleich tun können und was wir erst später tun können. Für unsere eigenen Bedürfnisse können wir jetzt nur ausnahmsweise arbeiten.
    - Vom Allgemeinen zum Besonderen und Einzelnen.
    - Eine dritte Reihenfolge könnte beachten: Wo gibt es schon Bewegungen, die mit so einer Forderungen auftreten?
    Die müssten/könnten nach vorne.


    Aber ich denke, jeder hat da wohl eine andere Schwerpunktsetzung. Das ist dann "Vielfalt statt Einheit".


    - Vielfalt statt Einheit
    - Kooperation statt Konkurrenz
    Das sind allgemeine Prinzipien für jetzt und für immer. Das ist gleichsam die Überschrift über alles.


    - Offenheit statt Geheimhaltung
    - Alle entscheiden, nicht nur Fachleute
    - Vorsicht statt Risiko. Keine Großtechnologie
    - Zuerst kommunal handeln


    Für "Offenheit" und gegen Großtechnologie gibt es aktuelle Bewegungen. (Piraten, Anonymus, Antiatom, Stuttgart 21 etc.) Beides könnte nach Vorne.


    - Weniger arbeiten - sich häufiger abwechseln
    - Für die eigenen Bedürfnisse arbeiten
    Das ist wohl erst jenseits des Kapitalismus machbar.


    - Uns selbst und die Natur schonen
    - Gewalt aushalten. Keine Gewalt ausüben
    Auch das können wir heute schon begrenzt in unserem Rahmen tun. Bestimmt gibt es viele Leute, die "Schonung" als wichtiges Prinzip höher stellen.


    Das ergäbe vielleicht folgende Reihenfolge.
    Allgemeine Prinzipien zuerst. Dann in aktueller und zeitlicher Folge:


    - Vielfalt statt Einheit
    - Kooperation statt Konkurrenz
    - Mensch und Natur schonen
    (Das sind unsere allgemeinen Prinzipien)
    - Vorsicht statt Risiko. Keine Großtechnologie
    - Offenheit statt Geheimhaltung
    - Zuerst kommunal handeln
    - Weniger arbeiten - sich häufiger abwechseln
    - Gewalt aushalten. Keine Gewalt ausüben
    (Das wäre unser "Übergangsprogramm")
    - Alle entscheiden, nicht nur Fachleute
    - Für die eigenen Bedürfnisse arbeiten
    (Das wäre die Grundlage der neuen Gesellschaft)


    Gruß Wal


    P.S. Wem es lächerlich und komisch vorkommt, wenn hier zwei einzelne Hanseln (Wat. und ich) versuchen, ein Programm für die ganze Menschheit auf ihren Weihnachtswunschzettel zu packen, dem sage ich:
    Wir tun das ebenso für uns wie für andere. Wir tun das für uns, um uns in dieser verwirrenden Zeit erneut Klarheit zu schaffen: "Was wollen wir eigentlich? Was ist uns wirklich wichtig im Leben?" Ich denke, diese Fragen kann mensch sich immer wieder neu stellen.
    Und wir tun das für andere, die hier lesen und für die, die mit denen zu tun haben, die hier lesen.
    Unser "Wunschzettel" ist für andere sowohl Angebot wie Aufforderung. Ein Angebot, sich Gedanken und Anregungen zu holen, die vielleicht bei passender Gelegenheit als Richtschnur dienlich und nützlich sind.
    Es ist eine Aufforderung, sich ebenfalls Gedanken zu machen: Wie wünsche ich mir eine andere, bessere Welt? Welche Wünsche und welche Vorschläge könnte ich auf meine eigene Visitenkarte schreiben?

  • Hallo, hier meine Anmerkungen.


    Vorsicht statt Risiko. Keine Großtechnologie.
    Puh. Wer hätte das gedacht, wir sind ganz konservativ.


    Umsicht statt Abenteurertum! Keine Großtechnologie.


    Abenteurertum würde zum Beispiel auch die Gentechnik mitbeinhalten, wie die moderne Technologie überhaupt.
    Zwar spricht Umsicht das Nachdenken an über die moderne Technologie. Aber bleibt aber irgendwie zögerlich, zu kurz. Vorsicht statt Abenteurertum also?!



    Alle entscheiden, nicht nur Fachleute.
    Ich bin mir nicht sicher, ob es das wirklich ist. Geht es um Entscheidungsfreiheit oder um Selbstbestimmung? Gibt es in einer Fabrik Entscheidungen? Oder geht es nicht darum, dass wir selber bestimmen.
    Wir bestimmen selber (nicht nur Fachleute).
    (Meinetwegen kann das dann jemand Entscheidungen nennen).
    Gruß

  • Hallo bike,
    schön, dass du dich an dem "vorweihnachtlichen Wunschzettel" beteiligst :thumbup:


    Du meinst: konservativ = vorsichtig. Oder vorsichtig = konservativ.
    Ich glaube, das stimmt nur sehr eingeschränkt. Überall in der Welt haben sich konservative Kräfte auf koloniale und kriegerische Abenteuer eingelassen und dabei Millionen Menschenleben vernichtet.


    Laut Duden sehen die Bedeutungen so aus:
    Vorsicht: „aufmerksames, besorgtes Verhalten in Bezug auf die Verhütung eines möglichen Schadens“
    (Gegenteil: unvorsichtig: „nicht an die ... Folgen denkend“)


    "die Folgen bedenken" ist aber das A und O jeder gemeinsamen Planung, erst recht wenn sie auch "sozial verträglich" und umweltverträglich sein will.


    konservativ: am Hergebrachten festhaltend (als weitere Bedeutung auch: vorsichtig)



    "Abenteurertum" ist so negativ besetzt, dass es als Abgrenzung kaum taugt. "Abenteurertum" wollen die wenigsten, aber "Risiko" ist ein Verhalten, das für den Kapitalismus typisch und grundlegend ist.


    Risiko: "die Folgen und Auswirkungen von etw nichtkennen, einen üblen Ausgang nicht ausschließen können, etw dem Zufall überlassen."


    Weil die Kapitalisten nicht für bekannte Bedürfnisse, sondern für einen anonymen Markt produzieren, müssen sie es dem Zufall überlassen, ob sich ihre Investition rentiert oder nicht. Größeres Risiko wird im Kapitalismus mit höherem Profit belohnt.
    Risiko und Risikoverhalten ist ein Lebensprinzip des Kapitalismus.




    Alle entscheiden, nicht nur Fachleute.
    Ich bin mir nicht sicher, ob es das wirklich ist. Geht es um Entscheidungsfreiheit oder um Selbstbestimmung? Gibt es in einer Fabrik Entscheidungen? Oder geht es nicht darum, dass wir selber bestimmen.
    Wir bestimmen selber (nicht nur Fachleute).
    (Meinetwegen kann das dann jemand Entscheidungen nennen).
    Gruß

    Ich glaube, wir können Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit nur in Kooperation mit allen anderen bekommen. Als einzelne Individuen - getrennt von den anderen Individuen - können wir nicht frei und selbstbestimmt leben. Robinson auf der Insel lebte nicht im Kommunismus.
    Ich glaube, Kooperation und Selbstbestimmung ist ein Spannungsfeld, das wir gedanklich noch nicht aufgedröselt haben. Wo der klassische Kommunismus das "Kollektiv" komplett auf Kosten der darin eingeschlossenen Individuen betont hat, beharrte der klassische Anarchismus auf einem angeblich "autonomen Individuum". Ich denke, das ist beides verkehrt.


    Ich finde, was Marx, der wie wir vom Individuum aus zu denken beginnt, über uns als "Individuum" geschrieben hat, übertrifft alles, was alle klassische Kommunisten oder klassische Anarchisten zu diesem Thema von sich gegeben haben.



    Gruß Wal

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