Trend-Online hatte seine Jubelfeier und nun nach 20 Jahren entdeckt, dass es nicht das Sprachrohr der Arbeiterklasse, sondern der „eingreifende“ linke Arm der bürgerlichen (!) Intelligenz ist.
Damit unsere bürgerliche Intelligenz auch gleich sieht, wo der Hammer hängt, wird schon mal Jürgen Horkheimer abgewatscht.
Man sieht: Das Online-Unternehmen kann die nächsten zwanzig Jahre so folgenlos fortgesetzt werden, wie die ersten 20 Jahre geblieben sind.
Und wem nichts mehr einfällt, der druckt 35 Jahre alte Texte nach.
Wal Buchenberg