Dialektik

 

1. Dialektik versucht, Sachverhalte im zeitlichen Ablauf,
also in ihrer Veränderung zu begreifen

„Die Dialektik ist aber weiter nichts als die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetzen der Natur, der Menschengesellschaft und des Denkens.“ F. Engels, Anti-Dühring, MEW 20, 131f.

Die philosophische Dialektik wurde zunächst gewonnen aus der Beobachtung der Verwandlungen in der Natur und so von den griechischen Naturphilosophen (Vorsokratiker) erstmals formuliert.

Mit der Entwicklung der menschlichen Produktivkräfte durch das Handwerk, das versucht, Beständiges zu produzieren – beständige Werkzeuge und beständige Produkte –, wurde im griechischen Denken nicht mehr die Veränderung, sondern die Dauer, das SEIN, betont. Dieses dauerhafte, unveränderliche Sein wurde aus dem menschlichen Arbeitsprozess in die Natur übertragen. Klassischer Vertreter dieses Denkens war Platon. Platon beschrieb als erster Philosoph das Werden als Arbeitsprozess, das Sein als sein Produkt:

„Im Augenblick aber müssen wir uns drei Gattungen denken: Das Werdende (Produkt), das, worin es wird (Material), und das woher nachgebildet das Werdende geboren wird (Plan des Handwerker-Produzenten).Platon, Timaios 50 d.

Marx beschrieb den Arbeitsprozess u. a. in ähnlichen philoso-phischen Begriffen: „Der Prozess erlischt im Produkt. ... Was auf Seiten des Arbeiters in der Form der Unruhe erschien, erscheint nun als ruhende Eigenschaft, in der Form des Seins, auf Seiten des Produkts.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 195.

„Während des Arbeitsprozesses setzt sich die Arbeit beständig aus der Form der Unruhe in die des Seins, aus der Form der Bewegung in die der Gegenständlichkeit um.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 204.

Als vollkommenes, da göttliches Produkt schienen Natur und Menschendinge im griechischen Denken seit Platon unveränder-lich und keiner Änderung unterworfen.

Platon: „Wird aber nicht jedes Vortrefflichste am wenigsten von einem anderen verändert und bewegt? ... Allerdings wohl. ... Und so gewiss auch alles zusammengesetzte Gerät und Gebäude und Bekleidungen werden nach derselben Regel, je besser sie gearbeitet und geraten sind, um desto weniger von der Zeit und anderen Einwirkungen verändert. – So ist es allerdings. – Also alles Vollkommene von Natur oder durch Handwerk oder durch beides nimmt die wenigste Veränderung durch anderes an. – So zeigt es sich. – Aber Gott, und was Gottes ist, muss doch in jeder Hinsicht vollkommen sein. – Notwendig. ...“ Platon, Politeia 380 e–381 b.

Indem die auf Platon folgenden Denker die Natur als unveränderlich ansahen, wurde dieser Natur keine höhere Würde zugesprochen als der menschlichen Arbeit. Die Ent-stehung der Natur wurde als vollkommene handwerkliche Schöpfung, als göttlicher Arbeitsprozess, gedacht. Der mensch-liche Arbeitsprozess blieb das (versteckte) Paradigma der philosophischen Naturbetrachtung seit Platon.

Erst mit der Entwicklung des Kapitalismus und der neu-zeitlichen Technologie entwickelte sich als großer wissen-schaftlicher Fortschritt allmählich wieder die Erkenntnis von der ständigen Veränderung in der Natur, es entstand die moderne Evolutionstheorie.

Die Hegel’sche Dialektik ist nichts anderes als die Übertragung der wissenschaftlichen Evolutionstheorie in die Philosophie.

„Was Hegels Denkweise vor der aller anderen Philosophen auszeichnete, war der enorme historische Sinn, der ihr zugrunde lag.“ F. Engels, Rezension zur Kritik der politischen Ökonomie, MEW 13, 473.

In der Hegel’schen Philosophie wurde „die ganze natürliche, geschichtliche und geistige Welt als ein Prozess, d. h. als ein in steter Bewegung, Veränderung, Umbildung und Entwicklung begriffen dargestellt ...“ F. Engels, Anti-Dühring, MEW 20, 22.

Man kann diesen Begriff „Prozess“ näher als „Arbeitsprozess“ präzisieren: Auch Hegel fasste die Welt als Arbeitsprozess auf. Aber anders als Platon, der die Natur als zur Ruhe gekom-menen Arbeitsprozess ansah (= Produkt), sah Hegel die Natur und die Geschichte als ständigen Arbeitsprozess in actu – als Arbeitsprozess der göttlichen Idee –, der nie zur Ruhe kommt, dessen Produkte immer nur vorläufig sind und nur zum Material eines folgenden Arbeitsprozesses werden.

„Für Hegel ist der Denkprozess, den er sogar unter dem Namen Idee in ein selbständiges Subjekt verwandelt, der Schöpfer des Wirklichen, das nur seine äußere Erscheinung bildet.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 27.

Marx wies auf die Gemeinsamkeit von menschlichem Arbeits-prozess und geschichtlicher Vernunft (= Gott) bei Hegel hin:

„Das Arbeitsmittel ist ein Ding oder ein Komplex von Dingen, die der Arbeiter zwischen sich und den Arbeitsgegenstand schiebt und die ihm als Leiter seiner Tätigkeit auf diesen Gegenstand dienen. Er benutzt die mechanischen, physikali­schen, chemischen Eigenschaften der Dinge, um sie als Machtmittel auf andere Dinge, seinem Zweck gemäß, wirken zu lassen.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 194.

Dazu merkte Marx folgenden Gedanken Hegels über die göttliche Vernunft an: „Die Vernunft ist ebenso listig als mächtig. Die List besteht überhaupt in der vermittelnden Tätigkeit, welche, indem sie die Objekte ihrer eigenen Natur gemäß aufeinander einwirken und sich aneinander abarbeiten lässt, ohne sich unmittelbar in diesen Prozess einzumischen, gleichwohl nur ihren Zweck zur Ausführung bringt.“ Hegel, Enzyklopädie I, zit. n. K. Marx, Kapital I, MEW 23, 194.

Der menschliche Arbeitsprozess war für Hegel das unausgespro-chene Grundmuster (Paradigma) seiner Philosophie.

 

 

2. Klassische und dialektische Logik

Die Vertreter der klassischen Logik haben mit allen ihren Lehrsätzen recht, insofern sie für die beobachtete Wirklichkeit die Zeit t = 0 setzen. Unter dieser Voraussetzung stehen alle Aussagen der klassischen Logik und unter dieser Voraussetzung sind sie auch korrekt.

Bewährt hat sich dieses Denken vor allem in der Technologie des Arbeitsprozesses und für alle kurzen Zeiträume, in denen keine grundlegenden Veränderungen auftreten.

Für längere Zeiträume und für Entwicklungen mit grundlegenden Änderungen werden alle Aussagen und Kate-gorien der klassischen Logik falsch.

„Wie die Mathematik der veränderlichen sich zu der der unveränderlichen Größen verhält, so verhält sich überhaupt dia-lektisches Denken zu metaphysischem.“ F. Engels, Anti-Dühring, MEW 20, 113.

 

 

3. Wie viel „Rationelles“ steckt in Hegels Dialektik?

Indem Hegel alle bisherigen philosophischen Begrifflichkeiten (Kategorien) miteinander verband, machte er daraus seine dialektische Logik, einen „Wunderapparat“ ( K. Marx, Hl. Familie MEW 2, 145), mit dem sich scheinbar alle Fragen beantworten ließen.

„Die spekulative Philosophie, namentlich die Hegel’sche Philo-sophie, musste alle Fragen aus der Form des gesunden Menschenverstandes in die Form der spekulativen Vernunft übersetzen und die wirkliche Frage in eine spekulative Frage verwandeln, um sie beantworten zu können. Nachdem die Spekulation mir meine Frage im Munde verdreht und mir, wie der Katechismus, ihre Frage in den Mund gelegt hatte, konnte sie natürlich, wie der Katechismus, auf jede meiner Fragen ihre Antwort bereit halten.“ K. Marx, Hl. Familie, MEW 2, 95.

Die Hegel’sche dialektische Logik ist so viel wert wie die Fingerübungen für einen Klavierspieler, oder das Training in einem Studio für einen Sportler.

Hegel selbst bestritt, dass man durch Studium der Logik richtig denken lerne: „Dass man durch sie denken lerne, was sonst für ihren Nutzen und damit für den Zweck derselben galt – gleichsam als ob man durch das Studium der Anatomie und Physiologie erst verdauen und sich bewegen lernen soll – dies Vorurteil hat sich längst verloren ...“ G. W. F. Hegel, Wissenschaft der Logik I, Frankfurt 1969, 14.

Als Marx an seinem „Kapital“ arbeitete, schrieb er an Engels:

„Übrigens finde ich hübsche Entwicklungen. Z. B. die ganze Lehre vom Profit, wie sie bisher war, habe ich über den Haufen gewor-fen.In der Methode des Bearbeitens hat es mir großen Dienst geleistet, dass ich durch bloßen Zufall – Freiligrath fand einige, ursprünglich dem Bakunin gehörige Bände Hegels und schickte sie mir als Präsent – Hegels ‚Logik‘ wieder durchgeblättert hatte.“ K. Marx, Brief an Engels (1858), MEW 29, 260.

„Die Mystifikation, welche die Dialektik in Hegels Händen erleidet, verhindert in keiner Weise, dass er ihre allgemeinen Bewegungs-formen zuerst in umfassender und bewusster Weise dargestellt hat. Sie steht bei ihm auf dem Kopf. Man muss sie umstülpen, um den rationellen Kern in der mystischen Hülle zu entdecken.

In ihrer mystifizierten Form wurde die Dialektik deutsche Met-hode, weil sie das Bestehende zu verklären schien. In ihrer rationellen Gestalt ist sie dem Bürgertum und seinen doktrinären Wortführern ein Ärgernis und ein Gräuel, weil sie in dem positiven Verständnis des Bestehenden zugleich auch das Verständnis seiner Negation, seines notwendigen Untergangs einschließt, jede gewordene Form im Flusse der Bewegung, also auch nach ihrer vergänglichen Seite auffasst, sich durch nichts imponieren lässt, ihrem Wesen nach kritisch und revolutionär ist.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 27f.

Wie viel rationellen Kern enthält also die Hegel’sche Dialektik?

Marx schrieb an Engels: „Wenn je wieder Zeit für solche Arbeiten kommt, hätte ich große Lust, in 2 oder 3 Druckbögen das Rationelle an der Methode, die Hegel entdeckt, aber zugleich mystifiziert hat, dem gemeinen Menschenverstand zugänglich zu machen.“ K. Marx, Brief an Engels (1858), MEW 29, 260.

Rechnet man den Druckbogen mit 16 Buchseiten, dann passt das Rationelle an Hegels Dialektik nach Marx’ Meinung auf knapp 50 Buchseiten. Hegels Dialektik umfasst aber rund 1.000 Buchseiten. 50 Buchseiten machen im Vergleich zu 1.000 Seiten gleich 5 % Rationelles zu 95 % Mystifikation.

 

Wer die wichtigsten Hegel’schen Begrifflichkeiten kennen lernen will, findet – auf 22 Buchseiten – eine brauchbare Darstellung von Friedrich Engels in: Anti-Dühring, MEW 20, 111–133.

 

4. Die Marx’sche Denk- und Forschungsmethode

Der Kern der Marx’schen Denk- und Forschungsmethode ist, dass sie von den sich verändernden Tatsachen, von dem histori-schen Gegenstand ausgeht, nicht von einem feststehenden – wenn auch flexiblem – Begriffsapparat.

Hegel „entwickelt sein Denken nicht aus dem Gegenstand, son-dern den Gegenstand nach einem mit sich fertigen und in der abstrakten Sphäre der Logik mit sich fertig gewordenen Denken“. K. Marx, Kritik des Hegelschen Staatsrechts, MEW 1, 213.

„Dies Begreifen besteht aber nicht, wie Hegel meint, darin, die Bestimmungen des logischen Begriffs überall wiederzuerkennen, sondern die eigentümliche Logik des eigentümlichen Gegenstan-des zu fassen.“ K. Marx, Kritik des Hegelschen Staatsrechts, MEW 1, 296.

„Meine dialektische Methode ist der Grundlage nach von der Hegel’schen nicht nur verschieden, sondern ihr direktes Gegenteil. Für Hegel ist der Denkprozess, den er sogar unter dem Namen Idee in ein selbständiges Subjekt verwandelt, der Schöpfer des Wirklichen, das nur seine äußere Erscheinung bildet. Bei mir ist umgekehrt das Ideelle nichts anderes als das im Menschenkopf umgesetzte und übersetzte Materielle.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 27.

„,Für Marx ist nur eins wichtig: das Gesetz der Phänomene zu finden, mit deren Untersuchung er sich beschäftigt. Und ihm ist nicht nur das Gesetz wichtig, das sie beherrscht, soweit sie eine fertige Form haben und in einem Zusammenhang stehen, wie er in einer gegebenen Zeitperiode beobachtet wird. Für ihn ist noch vor allem wichtig das Gesetz ihrer Veränderung, ihrer Entwicklung, d. h. der Übergang aus einer Form in die andere, aus einer Ordnung des Zusammenhangs in eine andere. ...

Die Kritik (kann), ... weniger als irgendetwas anderes, irgendeine Form oder irgendein Resultat des Bewusstseins zur Grundlage haben ... Das heißt, nicht die Idee, sondern nur die äußere Erscheinung kann ihr als Ausgangspunkt dienen. Die Kritik wird sich beschränken auf die Vergleichung und Konfrontierung einer Tatsache, nicht mit der Idee, sondern mit der anderen Tatsache. Für sie ist es nur wichtig, dass beide Tatsachen möglichst genau untersucht werden ...‘ (Der russ. Rezensent I. I. Kaufmann über das ‚Kapital‘.)

Indem I. I. Kaufmann das, was er meine wirkliche Methode nennt, so treffend und, soweit meine persönliche Anwendung derselben in Betracht kommt, so wohlwollend schildert, was anderes hat er geschildert als die dialektische Methode?“ K. Marx, Nachwort zur 2. Auflage von Kapital I, MEW 23, 25ff.

„Die Forschung hat den Stoff sich im Detail anzueignen, seine verschiedenen Entwicklungsformen zu analysieren und deren inneres Band aufzuspüren. Erst nachdem diese Arbeit vollbracht, kann die wirkliche Bewegung entsprechend dargestellt werden.“ K. Marx, Nachwort zur 2. Auflage des Kapital I, MEW 23, 27.

„Übrigens löst sich in dieser Auffassung der Dinge, wie sie wirklich sind und geschehen sind ... jedes tiefsinnige philo-sophische Problem ganz einfach in ein empirisches Faktum auf.“ K. Marx, Deutsche Ideologie, MEW 3, 43.

„Nur dadurch, dass man an die Stelle der sich widersprechenden Dogmen die sich widersprechenden Tatsachen und die realen Gegensätze stellt, die ihren verborgenen Hintergrund bilden, kann man die politische Ökonomie in eine positive Wissenschaft verwandeln.“ K. Marx, Brief an Engels (1868), MEW 32, 181.

 

 

5. Die Verwendung einer speziellen philosophischen Terminologie ist nicht hilfreich, sondern störend

„Um griechisch zu sprechen, haben wir These, Antithese und Synthese. Für die, welche die Hegel’sche Sprache nicht kennen, lassen wir die Weihungsformel folgen: Affirmation, Negation, Negation der Negation. Das nennt man reden. Es ist zwar kein Hebräisch ...; aber es ist die Sprache dieser reinen, vom Individuum getrennten Vernunft. An Stelle des gewöhnlichen Individuums mit seiner gewöhnlichen Art zu reden und zu denken, haben wir lediglich diese gewöhnliche Art an sich, ohne das Individuum. ...

... Einmal dahin gelangt, sich als These zu setzen, spaltet sich diese These, indem sie sich selbst entgegenstellt, in zwei widersprechende Gedanken, in Positiv und Negativ, in Ja und Nein.

Der Kampf dieser beiden gegensätzlichen ... Elemente bildet die dialektische Bewegung. Das Ja wird Nein, das Nein wird Ja, das Ja wird gleichzeitig Ja und Nein, das Nein wird gleichzeitig Nein und Ja; auf diese Weise halten sich die Gegensätze die Waage, neutralisieren sich, heben sie sich auf.

Die Verschmelzung dieser beiden widersprechenden Gedanken bildet einen neuen Gedanken, die Synthese derselben. Dieser neue Gedanke spaltet sich wiederum in zwei widersprechende Gedanken, die ihrerseits wiederum eine neue Synthese bilden. Aus dieser Zeugungsarbeit erwächst eine Gruppe von Gedanken. ...

Man wende diese Methode auf die Kategorien der politischen Ökonomie an, und man hat ... die aller Welt bekannten öko-nomischen Kategorien in eine wenig bekannte Sprache übersetzt, in der sie aussehen, als seien sie soeben funkelneu einem reinen Vernunftskopf entsprungen ...“ K. Marx, Elend der Philosophie, MEW 4, 127ff.

„Die halb-Hegel’sche Ausdrucksweise in vielen Passagen meines alten Buches (Lage der Arbeiter in England), ist nicht nur unübersetzbar, sondern hat sogar im Deutschen den größten Teil ihrer Bedeutung verloren. Ich habe sie daher soviel als möglich modernisiert.“ F. Engels, Brief an seine amerikanische Übersetzerin (1886), MEW 36, 452.

„Das Hegel’sche System war die letzte, vollendete Form der Philosophie, insofern diese als besondere, allen anderen Wissenschaften überlegene besondere Wissenschaft vorgestellt wird. Mit ihm scheiterte die ganze Philosophie.“ F. Engels, Anti-Dühring, MEW 20, 23, Anm.

Siehe auch die Artikel:

Bewusstsein

Denken

Dogmatismus

Erfindungen

Logik

Philosophie

 

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Zur Zitierweise:

Wo es dem Verständnis dient, wurden veraltete Fremdwörter, alte Maßeinheiten und teilweise auch Zahlenbeispiele zum Beispiel in Arbeitszeitberechnungen modernisiert und der Euro als Währungseinheit verwendet. Dass es Karl Marx in Beispielrechnungen weder auf absolute Größen noch auf Währungseinheiten ankam, darauf hatte er selbst hingewiesen: Die Zahlen mögen Millionen Mark, Franken oder Pfund Sterling bedeuten.“ Kapital II, MEW 24, 396.

Alle modernisierten Begriffe und Zahlen sowie erklärende Textteile, die nicht wörtlich von Karl Marx stammen, stehen in kursiver Schrift. Auslassungen im laufenden Text sind durch drei Auslassungspunkte kenntlich gemacht. Hervorhebungen von Karl Marx sind normal fett gedruckt. Die Rechtschreibung folgt der Dudenausgabe 2000. Quellenangaben verweisen auf die Marx-Engels-Werke, (MEW), Berlin 1956ff.