Kapital 3.: 481 - 492 “Bildung von
Aktiengesellschaften. Hierdurch: 1. Ungeheure Ausdehnung der
Stufenleiter der Produktion und Unternehmungen, die für Einzelkapitale
unmöglich waren. Solche Unternehmungen ..., die früher
Regierungsunternehmungen waren, werden gesellschaftliche. 2. Das
Kapital, das an sich auf gesellschaftlicher Produktionsweise beruht und
eine gesellschaftliche Konzentration von Produktionsmitteln und
Arbeitskräften voraussetzt, erhält hier direkt die Form von
Gesellschaftskapital (Kapital direkt assoziierter Individuen) im Gegensatz
zum Privatkapital, und seine Unternehmungen treten auf als
Gesellschaftsunternehmungen im Gegensatz zu Privatunternehmungen. Es
ist die Aufhebung des Kapitals als Privateigentum innerhalb der Grenzen
der kapitalistischen Produktionsweise selbst. 3. Verwandlung des
wirklich fungierenden Kapitalisten in einen bloßen Manager,
Verwalter fremdes Kapitals, und der Kapitaleigentümer in bloße Eigentümer,
bloße Geldkapitalisten. Selbst wenn die Dividenden, die sie beziehen, den
Zins und Unternehmergewinn, d.h. den Totalprofit einschließen... so wird
dieser Totalprofit nur noch bezogen in der Form des Zinses, d.h. als bloße
Vergütung des Kapitaleigentums, das nun ganz so von der Funktion im
wirklichen Reproduktionsprozess getrennt wird wie diese Funktion, in der
Person des Managers, vom Kapitaleigentum.“ K. Marx, Kapital 3.:
452. „Das Kapital zeigt
sich immer mehr als gesellschaftliche Macht, deren Funktionär der
Kapitalist ist und die in gar keinem möglichen Verhältnisse mehr zu dem
steht, was die Arbeit eines einzelnen Individuums schaffen kann - aber es zeigt sich als
entfremdete, verselbständigte gesellschaftliche Macht, die als Sache ...
der Gesellschaft gegenübertritt. (Der private Kapitalist verschwindet
hinter dem Kapital als Sache.) Der Widerspruch zwischen der
allgemeinen gesellschaftlichen Macht, zu der sich das Kapital gestaltet,
und der Privatmacht der einzelnen Kapitalisten über diese
gesellschaftlichen Produktionsbedingungen entwickelt sich immer
schreiender und schließt die Auflösung dieses Verhältnisses ein, indem sie
zugleich die Herausarbeitung der Produktionsbedingungen zu allgemeinen,
gemeinschaftlichen, gesellschaftlichen Produktionsbedingungen
einschließt. Diese Herausarbeitung ist gegeben durch die Entwicklung
der Produktivkräfte unter der kapitalistischen Produktion und durch die
Art und Weise, worin sich diese Entwicklung vollzieht.“ K. Marx, Kapital
3.: 274.
29. Kapitel Bestandteile des
Bankkapitals Zusammensetzung des Bankkapitals „Es ist nun
nötig, näher anzusehen, woraus das Bankkapital besteht.... Das Bankkapital
besteht 1. aus barem Geld, Gold oder Noten, 2. Wertpapieren. Diese
können wir wieder in zwei Teile teilen: Handelspapiere, Wechsel, die ...
von Zeit zu Zeit verfallen und in deren Diskontierung das eigentliche
Geschäft des Bankiers gemacht wird; und öffentliche Wertpapiere, wie
Staatspapiere, Schatzscheine, Aktien aller Art, kurz zinstragende Papiere,
die sich aber wesentlich von den Wechseln unterscheiden. Hierzu können
auch Hypotheken gerechnet werden. Das aus diesen sachlichen
Bestandteilen sich zusammensetzende Kapital scheidet sich wieder in das
Anlagekapital des Bankiers selbst und in die Depositen, die sein ...
geborgtes Kapital bilden. Bei den Banken mit Notenausgabe kommen noch die
Noten hinzu. Die Depositen und Noten lassen wir zunächst außer
acht. Soviel ist klar, dass es an den wirklichen Bestandteilen des
Bankierkapitals - Geld, Wechsel, Depotpapiere - nichts ändert, ob diese
verschiedenen Elemente sein eigenes Kapital repräsentieren oder Depositen,
das Kapital anderer Leute. Dieselbe Einteilung bliebe, sowohl wenn er bloß
mit eigenem Kapital sein Geschäft betriebe, wie wenn bloß mit bei ihm
deponierten Kapital.“ K. Marx, Kapital 3.: 481f. (Zu 2.
Wertpapiere:) „Ein Teil des Bankierkapitals ist nun angelegt in ...
sogenannten zinstragenden Papieren. Es ist dies selbst ein Teil des
Reservekapitals, das nicht im wirklichen Bankgeschäft fungiert. Der
bedeutendste Teil besteht aus Wechseln, d.h. Zahlungsversprechen von
industriellen Kapitalisten oder Kaufleuten. Für den Geldverleiher sind
diese Wechsel zinstragende Papiere; d.h. wenn er sie kauft, zieht er den
Zins ab für die Zeit, die sie noch zu laufen haben. Dies ist, was man
diskontieren nennt. Es hängt also vom jedesmaligen Zinsfuß ab, wie groß
der Abzug ist von der Summe, die der Wechsel vorstellt.“ K. Marx, Kapital
3. : 487. (Zu 1. Geldreserven:) „Der letzte Teil des Kapitals
des Bankiers endlich besteht aus seiner Geldreserve von Gold oder
Noten. Die Depositen (Konten), wenn nicht für längere Zeit
vertraglich ausbedungen, stehen stets zur Verfügung der
Kontoinhaber. Sie befinden sich in beständiger Fluktuation. Aber,
wenn von den einen entzogen, werden sie von den anderen ersetzt, so dass
der allgemeine Durchschnittsbetrag in Zeiten normalen Geschäftsverlaufs
wenig schwankt. Die Reservefonds der Banken in Ländern entwickelter
kapitalistischer Produktion drücken immer im Durchschnitt die Größe des
als Schatz vorhandenen Geldes aus, und ein Teil dieses Schatzes besteht
selbst wieder aus Papier, bloßen Anweisungen auf Gold, die aber keine
Selbstwerte sind. Der größte Teil des Bankierkapitals ist daher rein
fiktiv und besteht aus Schuldforderungen (Wechseln), Staatspapieren (die
vergangenes Kapital repräsentieren) und Aktien (Anweisungen auf künftigen
Ertrag). Wobei nicht vergessen werden darf, dass der Geldwert
des Kapitals, den diese Papiere in den Panzerschränken des Bankiers
vorstellen, selbst soweit sie Anweisungen auf sichere Erträge (wie bei den
Staatspapieren) oder soweit sie Eigentumstitel auf wirkliches Kapital (wie
bei den Aktien) sind, durchaus fiktiv ist und von dem Wert des
wirklichen Kapitals, das sie wenigstens teilweise vorstellen, abweichend
reguliert wird; oder wo sie bloße Forderungen auf Erträge vorstellen
und kein Kapital, die Forderung auf denselben Betrag in beständig
wechselndem fiktivem Geldkapital ausdrückt. (Falls nämlich die
allgemeine Zinsrate schwankt.) Außerdem kommt noch hinzu, dass dies
fiktive Bankkapital großenteils nicht sein Kapital, sondern das des
Publikums vorstellt, das bei ihm deponiert ist, sei es mit, sei es
ohne Zinsen.“ K. Marx, Kapital 3. : 487.
Fiktives Kapital „Die Form des
zinstragenden Kapitals bringt es mit sich, dass jede bestimmte und
regelmäßige Geldrevenue als Zins eines Kapitals erscheint, sie mag aus
einem Kapital entspringen oder nicht. Erst wird das Geldeinkommen in
Zins verwandelt, und mit dem Zins findet sich dann auch das Kapital,
woraus es entspringt. Ebenso erscheint mit dem zinstragenden Kapital
jede Wertsumme als Kapital, sobald sie nicht als Revenue verausgabt wird;
nämlich als Hauptsumme ... im Gegensatz zum möglichen oder wirklichen
Zins, den sie tragen kann.“ K. Marx, Kapital 3.: 482. "Die Sache ist
einfach: Gesetzt, der Durchschnittszinsfuß sei 5 % jährlich. Eine Summe
von 500000 Euro würde also jährlich, wenn in zinstragendes
Kapital verwandelt, 25000 Euro einbringen. Jede feste
jährliche Einnahme von 25000 Euro wird daher als Zins eines
Kapitals von 500000 Euro betrachtet. Dies ist und bleibt
jedoch eine rein illusorische Vorstellung, außer in dem Fall, dass die
Quelle der 25000 Euro... direkt übertragbar ist oder eine
Form erhält, worin sie übertragbar wird. Nehmen wir als Beispiele
Staatsschuld und Arbeitslohn." K. Marx, Kapital 3. :
482. Fiktives Kapital -
Staatsanleihen und Arbeitslohn "Der Staat hat seinen
Gläubigern jährlich ein gewisses Quantum Zins für das geborgte Kapital zu
zahlen. Der Gläubiger kann hier nicht seinem Schuldner aufkündigen,
sondern nur .... seinen Besitztitel darüber verkaufen. Das Kapital selbst
ist aufgegessen, verausgabt vom Staat. Es existiert nicht mehr. Was der
Staatsgläubiger besitzt, ist 1. ein Schuldschein auf den Staat, sage
von 100000 Euro; 2. gibt dieser Schuldschein ihm den
Anspruch auf die jährlichen Staatseinnahmen... für einen gewissen Betrag,
sage 5000 Euro oder 5 %; 3. kann er diesen Schuldschein von
100000 Euro beliebig an andere Personen verkaufen. Ist der
Zinsfuß 5 %, und dazu die Sicherheit des Staats vorausgesetzt, so kann der
Besitzer den Schuldschein in der Regel zu 100000 Euro an B
verkaufen; denn für B ist es dasselbe, ob er 100000 Euro zu
5 % jährlich ausleiht, oder ob er durch Zahlung von 100000
Euro sich einen jährlichen Tribut vom Staat zum Betrage von 5000
Euro sichert. Aber in allen diesen Fällen bleibt das Kapital, als
dessen ... Zins die Staatszahlung betrachtet wird, illusorisch, fiktives
Kapital. Nicht nur, dass die Summe, die dem Staat geliehen wurde,
überhaupt nicht mehr existiert. Sie war überhaupt nie bestimmt, als
Kapital verausgabt, angelegt zu werden, und nur durch ihre Anlage als
Kapital hätte sie in einen sich erhaltenden Wert verwandelt werden können.
... Das Kapital der Staatsschuld bleibt ein rein fiktives, und von dem
Moment an, wo die Schuldscheine unverkaufbar würden, fiele der Schein
dieses Kapitals weg." K.
Marx, Kapital 3.: 482f. „Im Gegensatz nun zum Kapital der Staatsschuld,
wo ein Minus als Kapital erscheint... wollen wir nun die Arbeitskraft
betrachten. Der Arbeitslohn wird hier als Zins aufgefasst und daher die
Arbeitskraft als Kapital, das diesen Zins abwirft. Ist z.B. der
Arbeitslohn eines Jahres = 50 000 Euro und steht der Zinsfuß auf 5
%, so gilt die jährliche Arbeitskraft als gleich einem Kapital von
1000000 Euro. Die Verrücktheit der kapitalistischen
Vorstellungsweise erreicht hier ihre Spitze, indem statt die Verwertung
des Kapitals aus der Ausbeutung der Arbeitskraft zu erklären,
umgekehrt die Produktivität der Arbeitskraft daraus erklärt wird, dass
die Arbeitskraft selbst ... zinstragendes Kapital ist... Es
treten hier leider zwei, diese gedankenlose Vorstellung unangenehm
durchkreuzende Umstände ein, erstens, dass der Arbeiter arbeiten muss, um
diesen Zins zu erhalten, und zweitens, dass er den Kapitalwert seiner
Arbeitskraft nicht durch Übertragung versilbern kann.“ K. Marx, Kapital 3.
: 483f. „Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren.
Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme, indem man
sie nach dem Durchschnittszinsfuß berechnet, als Ertrag, den ein Kapital
zu diesem Zinsfuß ausgeliehen, abwerfen würde... Aller Zusammenhang mit
dem wirklichen Verwertungsprozess des Kapitals geht hier bis auf die
letzte Spur verloren, und die Vorstellung vom Kapital als einem sich durch
sich selbst verwertenden Automaten befestigt sich.“ K. Marx, Kapital 3. :
484. Fiktives Kapital - Aktienkurse “Auch da, wo der
Schuldschein oder das Wertpapier nicht wie bei den Staatsschulden
rein illusorisches Kapital vorstellt, ist der Kapitalwert dieses Papiers
rein illusorisch. ... Die Aktien von Eisenbahn-, Bergwerks-,
Schifffahrts- etc. Gesellschaften stellen wirkliches Kapital vor, nämlich
das in diesen Unternehmungen angelegte und fungierende Kapital... Wobei
keineswegs ausgeschlossen ist, dass sie auch bloßen Schwindel
vorstellen... und die Aktie ist nichts als ein Eigentumstitel... auf den
durch jenes zu realisierenden Mehrwert. A mag diesen Titel an B, und B
an C verkaufen. Diese Transaktionen ändern nichts an der Natur der
Sache... Die selbständige Bewegung des Werts dieser Eigentumstitel,
nicht nur der Staatseffekten, sondern auch der Aktien, bestätigt den
Schein, als bildeten sie wirkliches Kapital neben dem Kapital oder dem
Anspruch, worauf sie möglicherweise Titel sind.“ K. Marx, Kapital 3. :
484f. „Sie werden nämlich zu Waren, deren Preis eine eigentümliche
Bewegung und Festsetzung hat. Ihr Marktwert erhält eine von ihrem
Nominalwert verschiedene Bestimmung, ohne dass sich der Wert ... des
wirklichen Kapitals änderte. Einerseits schwankt ihr Marktwert mit der
Höhe und Sicherheit der Erträge, worauf sie Rechtstitel geben. Ist der
Nominalwert einer Aktie, d. h. die eingeschossene Summe, die die Aktie
ursprünglich repräsentiert, 100000 Euro und wirft das
Unternehmen statt 5 % 10 % ab (und damit eine jährliche Dividende von
10000 statt 5000 Euro), so steigt ihr Marktwert bei sonst
gleichbleibenden Umständen und einem Zinsfuß von 5 % auf 200000
Euro, denn zu 5 % kapitalisiert, stellt sie jetzt ein fiktives Kapital
von 200000 Euro vor. Wer sie zu 200000 Euro kauft, erhält
5 % Revenue (bzw. 10000 Euro) von dieser
Kapitalanlage. Umgekehrt, wenn der Ertrag der Unternehmung
abnimmt. Der Marktwert dieser Papiere ist zum Teil spekulativ, da er
nicht nur durch die wirkliche Einnahme, sondern durch die erwartete,
vorweg berechnete bestimmt ist.“ K. Marx, Kapital 3. : 485. „Aber die
Verwertung des wirklichen Kapitals als konstant vorausgesetzt ... steigt
und fällt der Preis dieser Wertpapiere umgekehrt wie der
Zinsfuß. Steigt der Zinsfuß von 5 auf 10 %, so stellt ein Wertpapier,
das einen Ertrag von 5000 Euro sichert, nur noch ein Kapital von
50000 Euro vor. Fällt der Zinsfuß auf 2,5 %, so stellt
dasselbe Wertpapier ein Kapital von 200000 Euro vor. Sein Wert
ist stets nur der kapitalisierte Ertrag, d.h. der Ertrag, berechnet auf
ein illusorisches Kapital nach dem bestehenden Zinsfuß. In Zeiten der
Klemme im Geldmarkt werden diese Wertpapiere also doppelt im Preis fallen;
erstens, weil der Zinsfuß steigt, und zweitens, weil sie massenhaft auf
den Markt geworfen werden, um sie in Geld zu realisieren.“ K. Marx,
Kapital 3. : 485. „Ihre Entwertung in der Krise wirkt als
kräftiges Mittel zur Zentralisierung des Geldvermögens. Soweit die
Entwertung oder Wertsteigerung dieser Papiere unabhängig ist von der
Wertbewegung des wirklichen Kapitals, das sie repräsentieren, ist der
Reichtum einer Nation gerade so groß vor wie nach der Entwertung oder
Wertsteigerung... Soweit ihre Entwertung nicht wirklichen Stillstand
der Produktion ... oder Aufgeben von angefangenen Unternehmungen
ausdrückte oder Wegwerfen von Kapital in positiv wertlosen Unternehmungen,
wurde die Nation um keinen Heller ärmer durch das Zerplatzen dieser
Seifenblasen von nominellem Geldkapital.“ K. Marx, Kapital 3. :
486. „Alle diese Papiere stellen in der Tat nichts vor als akkumulierte
Ansprüche, Rechtstitel auf künftige Produktion, deren Geld- oder
Kapitalwert entweder gar kein Kapital repräsentiert, wie bei den
Staatsschulden, oder von dem Wert des wirklichen Kapitals, das sie
vorstellen, unabhängig reguliert wird.“ K. Marx, Kapital 3. : 486.
„Mit der Entwicklung des zinstragenden Kapitals und des
Kreditsystems scheint sich alles Kapital zu verdoppeln und stellenweise zu
verdreifachen durch die verschiedene Weise, worin dasselbe Kapital oder
auch nur dieselbe Schuldforderung in verschiedenen Händen unter
verschiedenen Formen erscheint. Der größte Teil dieses ‚Geldkapitals‘ ist
rein fiktiv.“ K. Marx, Kapital 3. : 488.
Diese Kurzfassung aller drei Kapital-Bände
online verzichtet auf die Vertiefung von Einzelfragen, bietet aber den
vollständigen Gedankengang von Marx' Hauptwerk im Zusammenhang und in
seinen eigenen Worten. Jedem neuen Abschnitt geht eine Zusammenfassung
des vorherigen Abschnitts voran. Auslassungen im laufenden Text sind
durch drei Punkte ... kenntlich
gemacht. Hervorhebungen von Marx sind normal fett
gedruckt. Die Seitenangaben beziehen sich auf die Ausgabe der
Marx-Engels-Werke, Bände 23 - 25. Wo es dem Verständnis dient, habe ich
veraltete Fremdwörter, alte Maßeinheiten und teilweise auch
Zahlenangaben modernisiert.
Alle diese und andere Textteile, die nicht wörtlich von Marx stammen,
stehen in kursiver Schrift. Rückfragen zum Text werde ich möglichst
rasch beantworten. Kritik und Anregungen sind jederzeit willkommen. Wal
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