Kapital 3.195-209
“Der Marktwert wird einerseits zu betrachten sein als
der Durchschnittswert der in einer Sphäre produzierten Waren, andererseits
als der individuelle Wert der Waren, die unter durchschnittlichen
Bedingungen der Sphäre produziert werden und die die große Masse der
Produkte derselben bilden.“ K. Marx, Kapital 3.:
187. „Die Sache wird am leichtesten dargestellt, wenn wir
die ganze Warenmasse, zunächst also eines Produktionszweigs, als
eine Ware, und die Summe der Preise der vielen identischen Waren
als in einem Preis zusammenaddiert auffassen. Was dann für die
einzelne Ware gesagt worden, gilt nun wörtlich auf die auf dem Markt
befindliche Warenmasse eines bestimmten Produktionszweiges. Dass der
individuelle Wert der Ware ihrem gesellschaftlichen Wert entspreche, ist
jetzt dahin verwirklicht oder weiter bestimmt, dass das Gesamtquantum die
zu seiner Produktion notwendige gesellschaftliche Arbeit enthält und dass
der Wert dieser Masse = ihrem Marktwert.“ K. Marx, Kapital 3.:
191f. „Betrachtet man die Sache näher, so findet man, dass die
Bedingungen, die für den Wert der einzelnen Ware gelten, sich hier
reproduzieren als Bedingungen für den Wert der Gesamtsumme einer
Art; wie denn die kapitalistische Produktion von vornherein
Massenproduktion ist und wie auch andere, weniger entwickelte
Produktionsweisen - wenigstens bei den Hauptwaren - das in kleineren
Massen Produzierte als gemeinschaftliches Produkt, wenn auch vieler
kleiner Detailproduzenten, in großen Massen in den Händen relativ weniger
Kaufleute auf dem Markt konzentrieren, aufhäufen und zum Verkauf bringen;
als gemeinschaftliches Produkt eines ganzen Produktionszweiges oder eines
größeren oder kleineren Kontingents davon.“ K. Marx, Kapital 3.:
190f. „Was die Konkurrenz zunächst in einer Sphäre fertig bringt, ist
die Herstellung eines gleichen Marktwerts und Marktpreises aus den
verschiedenen individuellen Werten der Waren. Die Konkurrenz der
Kapitale in den verschiedenen Sphären aber bringt erst hervor den
Produktionspreis, der die Profitraten zwischen den verschiedenen Sphären
ausgleicht. Zu dem letzteren ist höhere Entwicklung der
kapitalistischen Produktionsweise nötig als zu dem früheren.“ K.
Marx, Kapital 3.: 190.
Angebot und Nachfrage: „Solange wir
nur von den einzelnen Waren handelten, konnten wir unterstellen, dass das
Bedürfnis für diese bestimmte Ware - in den Preis ist schon ihr
Quantum eingeschlossen - vorhanden sei, ohne uns auf das Quantum des zu
befriedigenden Bedürfnisses weiter einzulassen. Dies Quantum wird aber
ein wesentliches Moment, sobald das Produkt eines ganzen
Produktionszweiges auf der einen Seite und das gesellschaftliche Bedürfnis
auf der anderen Seite steht. Es wird jetzt notwendig, das Maß, d.h. das
Quantum dieses gesellschaftlichen Bedürfnisses zu betrachten.“ K. Marx,
Kapital 3.: 194. „Damit Waren derselben Produktionssphäre, derselben
Art und annähernd derselben Qualität zu ihren Werten verkauft werden, ist
zweierlei nötig: Erstens müssen die verschiedenen individuellen
Werte zu einem gesellschaftlichen Wert, dem oben dargestellten
Marktwert, ausgeglichen sein, und dazu ist eine Konkurrenz unter den
Produzenten derselben Art Waren erfordert, ebenso wie das Vorhandensein
eines Markts, auf dem sie gemeinsam ihre Waren ausbieten. Damit der
Marktpreis identischer Waren... dem Marktwert entspreche... ist erfordert,
dass der Druck, den die verschiedenen Verkäufer aufeinander ausüben, groß
genug ist, um die Masse Waren auf den Markt zu werfen, die das
gesellschaftliche Bedürfnis nachfragt, d.h. die Quantität, wofür
die Gesellschaft fähig ist, den Marktwert zu zahlen. Überträfe die
Produktenmasse das Bedürfnis, so müssten die Waren unter ihrem Marktwert
verkauft werden; umgekehrt würden die Waren über ihrem Marktwert
verkauft werden, wenn die Produktenmasse nicht groß genug wäre.
... Fällt der Marktwert, so erweitert sich im Durchschnitt das
gesellschaftliche Bedürfnis (welches hier immer zahlungsfähiges Bedürfnis
ist) und kann innerhalb gewisser Grenzen größere Massen Ware
absorbieren. Steigt der Marktwert, so vermindert sich das
gesellschaftliche Bedürfnis für die Ware und geringere Massen davon werden
absorbiert. Wenn daher Nachfrage und Zufuhr den Marktpreis regulieren
oder vielmehr die Abweichungen der Marktpreise vom Marktwert, so reguliert
andererseits der Marktwert das Verhältnis von Nachfrage und Zufuhr....“ K.
Marx, Kapital 3.: 190. „Zweitens. Dass die Ware Gebrauchswert
hat, heißt nur, dass sie irgendein gesellschaftliches Bedürfnis
befriedigt.“ K. Marx, Kapital 3.: 194. a) Zufuhr: „Die
eigentliche Schwierigkeit bei der allgemeinen Begriffsbestimmung der
Nachfrage und Zufuhr ist die, dass sie auf eine Tautologie
hinauszulaufen scheint. (d.h. eine Scheinerklärung, bei der zwei
voneinander abhängige Variablen sich gegenseitig erklären, also nichts
wirklich erklärt wird.) Betrachten wir zunächst die Zufuhr... Um
nicht in hier ganz nutzlose Details einzugehen, denken wir hier an die
Masse der jährlichen Reproduktion in jedem bestimmten Industriezweig
... Diese jährliche Reproduktion drückt zunächst ein bestimmtes Quantum
aus...; es sind nicht nur Gebrauchswerte, die menschliche Bedürfnisse
befriedigen, sondern diese Gebrauchswerte befinden sich auf dem Markt in
einem gegebenen Umfang. Zweitens aber hat diese Warenmenge einen
bestimmten Marktwert... Zwischen dem Quantum der auf dem Markt
befindlichen Artikel und dem Marktwert dieser Artikel findet nur dieser
Zusammenhang statt: Auf einer gegebenen Basis der Produktivität der
Arbeit benötigt in jeder besonderen Produktionssphäre die
Herstellung eines bestimmten Quantums Artikel ein bestimmtes Quantum
gesellschaftlicher Arbeitszeit... Alle anderen Umstände gleichgesetzt:
Wenn das Quantum a einer Warensorte b Arbeitszeit kostet, so kostet das
Quantum na nb Arbeitszeit. Ferner: Soweit die
(Waren-)Gesellschaft Bedürfnisse befriedigen und einen
Artikel zu diesem Zweck produziert haben will, so muss sie ihn zahlen. In
der Tat, da bei der Warenproduktion Teilung der Arbeit vorausgesetzt ist,
kauft die Gesellschaft diese Artikel, indem sie auf ihre Produktion einen
Teil ihrer disponiblen Arbeitszeit verwendet, kauft sie also durch ein
bestimmtes Quantum der Arbeitszeit, worüber diese Gesellschaft verfügen
kann. Der Teil der Gesellschaft, dem es durch die Teilung der Arbeit
zufällt, seine Arbeit in der Produktion dieser bestimmten Artikel zu
verwenden, muss ein Äquivalent erhalten durch gesellschaftliche Arbeit,
dargestellt in Artikeln, die seine Bedürfnisse befriedigen. Aber es
existiert kein notwendiger, sondern nur zufälliger Zusammenhang zwischen
dem Gesamtquantum der gesellschaftlichen Arbeit, das auf einen
gesellschaftlichen Artikel verwandt ist, ... also zwischen dem Umfang, den
die Produktion dieses Artikels in der Gesamtproduktion einnimmt,
einerseits, und zwischen dem Umfang andererseits, worin die Gesellschaft
Befriedigung des durch jenen bestimmten Artikel gestillten Bedürfnisses
verlangt.“ K. Marx, Kapital 3.: 195-197. „Obgleich jeder einzelne
Artikel oder jedes bestimmte Quantum einer Warensorte nur die zu seiner
Produktion nötige gesellschaftliche Arbeit enthalten mag und von
dieser Seite her betrachtet der Marktwert dieser gesamten Warensorte nur
notwendige Arbeit darstellt, so ist doch ein Teil der gesellschaftlichen
Arbeitszeit vergeudet, wenn die bestimmte Ware in einem das
gesellschaftlichen Bedürfnis ... überschreitendem Maß produziert worden
ist, und die Warenmasse repräsentiert dann auf dem Markt ein viel
kleineres Quantum gesellschaftlicher Arbeit, als wirklich in ihr enthalten
ist.“ K. Marx, Kapital 3.: 197. „(Nur wo die Produktion unter
wirklicher vorherbestimmter Kontrolle der Gesellschaft steht, schafft die
Gesellschaft den Zusammenhang zwischen dem Umfang der gesellschaftlichen
Arbeitszeit, verwandt auf die Produktion bestimmter Artikel, und dem
Umfang des durch diese Artikel zu befriedigenden gesellschaftlichen
Bedürfnisses.)“ K. Marx, Kapital 3.: 197. b)
Nachfrage: „Sehen wir uns nach der anderen Seite um, der
Nachfrage. Waren werden gekauft als Produktionsmittel oder als
Lebensmittel - wobei es nichts ändert, dass manche Sorten Waren beiden
Zwecken dienen können -, um in die produktive oder individuelle Konsumtion
einzugehen. Es findet also Nachfrage für sie statt von den Produzenten
... und von den Konsumenten. Beides scheint zunächst zu unterstellen auf
Seite der Nachfrage ein gegebenes Quantum gesellschaftlicher Bedürfnisse,
dem auf der anderen Seite bestimmte Quanta gesellschaftlicher Produktion
in den verschiedenen Produktionszweigen entsprechen. Soll die
Baumwollindustrie ihre jährliche Reproduktion auf gegebener Stufenleiter
wieder ausführen, so ist dazu das herkömmliche Maß .... Baumwolle
erforderlich. Ebenso mit Bezug auf die Lebensmittel. Die Arbeiterklasse
muss wenigstens dasselbe Quantum notwendiger Lebensmittel... wieder
vorfinden, soll sie in hergebrachter Durchschnittsweise fortleben; und in
Anbetracht des jährlichen Wachstums der Bevölkerung ein zusätzliches
Quantum; und so mit mehr oder minder Modifikation, für die anderen
Klassen.“ K. Marx, Kapital 3.: 197f. „Es scheint also, dass auf Seite
der Nachfrage eine gewisse Größe von bestimmtem gesellschaftlichem
Bedürfnis steht, das zu seiner Löschung bestimmte Menge eines Artikels auf
dem Markt nötig macht. Aber die quantitative Bestimmtheit dieses
Bedürfnisses ist durchaus elastisch und schwankend. Seine Fixität ist
Schein. Wären die Lebensmittel billiger oder der Geldlohn höher,
so würden die Arbeiter mehr davon kaufen, und es würde sich größeres
‚gesellschaftliches Bedürfnis‘ für diese Warensorten zeigen, ganz
abgesehen von den Verarmten etc., deren ‚Nachfrage‘ noch unter den engsten
Schranken ihres physischen Bedürfnisses steht.“ K. Marx, Kapital 3.:
198f. „Die Grenzen, worin das auf dem Markt repräsentierte
Bedürfnis für Waren - die Nachfrage - quantitativ verschieden ist von dem
wirklichen gesellschaftlichen Bedürfnis, ist natürlich für
verschiedene Waren sehr verschieden; ich meine die Differenz zwischen
dem verlangten Quantum Waren und dem Quantum, das verlangt würde mit
anderen Geldpreisen der Waren oder anderen Geld- bzw. Lebensverhältnissen
der Käufer.“ K. Marx, Kapital 3.: 198. c)
Schlussfolgerung: „Bestimmt Nachfrage und Zufuhr den
Marktpreis, so andererseits der Marktpreis und in weiterer Analyse der
Marktwert die Nachfrage und Zufuhr. Bei der Nachfrage ist dies
augenscheinlich, da diese sich in umgekehrter Richtung zum Preis bewegt,
zunimmt, wenn dieser fällt, und umgekehrt. Aber auch bei der
Zufuhr. Denn die Preise der Produktionsmittel, die in die zugeführte
Ware eingehen, bestimmten die Nachfrage nach diesen Produktionsmitteln und
daher auch die Zufuhr der Waren, deren Zufuhr die Nachfrage nach jenen
Produktionsmitteln einschließt.“ K. Marx, Kapital 3.: 200f. „Zu dieser
Konfusion - Bestimmung der Preise durch die Nachfrage und Zufuhr und
daneben Bestimmung der Nachfrage und Zufuhr durch die Preise - kommt
hinzu, dass die Nachfrage die Zufuhr und umgekehrt die Zufuhr die
Nachfrage bestimmt, die Produktion den Markt und der Markt die
Produktion.“ K. Marx, Kapital 3.: 201. “Es ist nichts leichter als die
Ungleichmäßigkeiten von Nachfrage und Zufuhr einzusehen und die daraus
folgende Abweichung der Marktpreise von den Marktwerten. Die
eigentliche Schwierigkeit besteht in der Bestimmung dessen, was unter
Deckung von Nachfrage und Zufuhr zu verstehen ist. Nachfrage und Zufuhr
decken sich, wenn sie in solchem Verhältnis stehen, dass die Warenmasse
eines bestimmten Produktionszweiges zu ihrem Marktwert verkauft werden
kann, weder darüber noch darunter. Das ist das erste, was wir
hören. Das zweite: Wenn die Waren zu ihrem Marktwert verkaufbar, decken
sich Nachfrage und Zufuhr.“ K. Marx, Kapital 3.: 199. Angebot und
Nachfrage, Resümee:
„Wenn Nachfrage und Zufuhr sich decken, hören sie auf
zu wirken, und eben deswegen wird die Ware zu ihrem Marktwert
verkauft. Wenn zwei Kräfte in entgegengesetzter Richtung gleichförmig
wirken, heben sie einander auf, wirken sie gar nicht nach außen, und
Erscheinungen, die unter dieser Bedingung vorgehen, müssen anders als
durch das Eingreifen dieser beiden Kräfte erklärt werden. Wenn
Nachfrage und Zufuhr sich gegenseitig aufheben, hören sie auf, irgend
etwas zu erklären, wirken sie nicht auf den Marktwert und lassen uns erst
recht im dunkeln darüber, weshalb der Marktwert sich grade in dieser Summe
Geld ausdrückt und in keiner anderen. Die wirklichen inneren Gesetze
der kapitalistischen Produktion können offenbar nicht aus der
Wechselwirkung von Nachfrage und Zufuhr erklärt werden, ... da diese
Gesetze nur dann rein verwirklicht erscheinen, sobald Nachfrage und Zufuhr
aufhören zu wirken... Nachfrage und Zufuhr decken sich in der Tat
niemals, oder wenn sie sich einmal decken, so ist es zufällig, also
wissenschaftlich = 0 zu setzen, als nicht geschehen zu betrachten.“ K.
Marx, Kapital 3.: 199. „In der politischen Ökonomie wird aber
unterstellt, dass sie sich decken, warum? Um die Erscheinungen in ihrer
gesetzmäßigen, ihrem Begriff entsprechenden Gestalt zu betrachten, d.h.
sie zu betrachten unabhängig von dem durch die Bewegung von Nachfrage und
Zufuhr hervorgebrachten Schein. Andererseits, um die wirkliche Tendenz
ihrer Bewegung aufzufinden, gewissermaßen zu fixieren.“ K. Marx, Kapital
3.: 199. „Der Austausch oder Verkauf der Waren zu ihrem Wert ist das
Rationelle, das natürliche Gesetz ihres Gleichgewichts; von ihm ausgehend
sind die Abweichungen zu erklären, nicht umgekehrt aus den Abweichungen
das Gesetz selbst.“ K. Marx, Kapital 3.: 197. „Das Verhältnis von
Nachfrage und Zufuhr erklärt daher einerseits nur die Abweichungen der
Marktpreise von den Marktwerten und andererseits die Tendenz zur Aufhebung
dieser Abweichung, d.h. zur Aufhebung der Wirkung des Verhältnisses von
Nachfrage und Zufuhr.“ K. Marx, Kapital 3.: 200. „Nachfrage und Zufuhr
unterstellen die Verwandlung des Werts in Marktwert, und soweit sie auf
kapitalistischer Basis vorgehen, soweit die Waren Produkte des Kapitals
sind, unterstellen sie kapitalistische Produktionsprozesse, also ganz
anders verwickelte Verhältnisse als den bloßen Kauf und Verkauf der
Waren. Bei ihnen handelt es sich nicht um die formelle Verwandlung des
Werts der Waren in Preis, d.h. um bloße Formänderungen; es handelt sich um
die bestimmten quantitativen Abweichungen der Marktpreise von den
Marktwerten und weiter von den Produktionspreisen. Bei dem einfachen Kauf
und Verkauf genügt es, Warenproduzenten als solche sich gegenüber zu
haben. Nachfrage und Zufuhr, bei weiterer Analyse, unterstellen die
Existenz der verschiedenen Klassen und Klassenabteilungen, welche die
Gesamtrevenue der Gesellschaft unter sich verteilen und als Revenue unter
sich konsumieren, die also die von der Revenue gebildete Nachfrage
bilden; während sie andererseits, zum Verständnis der durch die
Produzenten als solche unter sich gebildeten Nachfrage und Zufuhr,
Einsicht in die Gesamtgestaltung des kapitalistischen Produktionsprozesses
nötig macht.“ K. Marx, Kapital 3.: 204f.
Diese Kurzfassung
aller drei Kapital-Bände online verzichtet auf die Vertiefung von
Einzelfragen, bietet aber den vollständigen Gedankengang von Marx'
Hauptwerk im Zusammenhang und in seinen eigenen Worten. Jedem neuen
Abschnitt geht eine Zusammenfassung des vorherigen Abschnitts
voran. Auslassungen im laufenden Text sind durch drei Punkte ... kenntlich
gemacht. Hervorhebungen von Marx sind normal fett
gedruckt. Die Seitenangaben beziehen sich auf die Ausgabe der
Marx-Engels-Werke, Bände 23 - 25. Wo es dem Verständnis dient, habe ich
veraltete Fremdwörter, alte Maßeinheiten und teilweise auch
Zahlenangaben modernisiert.
Alle diese und andere Textteile, die nicht wörtlich von Marx stammen,
stehen in kursiver Schrift. Rückfragen zum Text werde ich möglichst
rasch beantworten. Kritik und Anregungen sind jederzeit willkommen. Wal
Buchenberg
|