Kapital I.: 245-320 Das vorgeschossene Kapital C zerfällt in zwei Teile,
den konstanten Kapitalteil c (Rohmaterial plus Arbeitsmittel) plus den
variablen Kapitalteil v (Arbeitskraft, bzw. Lohn). Der Wert des fertigen
Produkts (= Produktenwert) enthält noch einen Wertzuwachs, den Mehrwert
m. Achtes
Kapitel Der
Arbeitstag 1. Die Grenzen des
Arbeitstags „Die Summe der
notwendigen Arbeit und der Mehrarbeit, der Zeitabschnitte, worin der
Arbeiter den Ersatzwert seiner Arbeitskraft und den Mehrwert produziert,
bildet die absolute Größe seiner Arbeitszeit - den Arbeitstag.“ K. Marx,
Kapital I.: 244 „Der Arbeitstag ist also keine
konstante, sondern eine variable Größe. Einer seiner Teile ist zwar
bestimmt durch die zur beständigen Reproduktion des Arbeiters selbst
nötige Arbeitszeit, aber seine Gesamtgröße wechselt mit der Länge
oder Dauer der Mehrarbeitszeit.“ K. Marx, Kapital I.:
246. „Obgleich nun der
Arbeitstag keine feste, sondern eine fließende Größe ist, kann er
andrerseits nur innerhalb gewisser Schranken variieren. Seine
Minimalschranke ist jedoch unbestimmbar. Allerdings gibt es eine
Minimalschranke, nämlich den Teil des Tages, den der Arbeiter notwendig zu
seiner Selbsterhaltung arbeiten muss. Auf Grundlage der
kapitalistischen Produktionsweise kann die notwendige Arbeit aber immer
nur einen Teil seines Arbeitstages bilden, der Arbeitstag sich also nie
auf dieses Minimum verkürzen.“ K. Marx, Kapital I.:
246. „Dagegen besitzt der
Arbeitstag eine Maximalschranke. Er ist über eine gewisse Grenze hinaus
nicht verlängerbar. Diese Maximalschranke ist doppelt bestimmt. Einmal
durch die physische Schranke der Arbeitskraft. Ein Mensch kann während des
natürlichen Tages von 24 Stunden nur ein bestimmtes Quantum Lebenskraft
verausgaben. ... Während eines Teils des Tags muß die Kraft ruhen,
schlafen, während eines anderen Teils hat der Mensch andere physische
Bedürfnisse zu befriedigen, sich zu nähren, reinigen, kleiden
usw. Außer dieser rein
physischen Schranke stößt die Verlängerung des Arbeitstags auf moralische
Schranken. Der Arbeiter braucht Zeit zur Befriedigung geistiger und
sozialer Bedürfnisse, deren Umfang und Zahl durch den allgemeinen
Kulturzustand bestimmt sind. Die Variation des
Arbeitstags bewegt sich daher innerhalb physischer und sozialer Schranken.
Beide Schranken sind aber sehr elastischer Natur und erlauben den größten
Spielraum.“ K. Marx, Kapital I.: 246-247. „Der Kapitalist beruft
sich auf das Gesetz des Warenaustausches. Er, wie jeder andere Käufer,
sucht den größtmöglichen Nutzen aus dem Gebrauchswert seiner Ware
herauszuschlagen.“ K. Marx, Kapital I.: 247. „Der Kapitalist behauptet
sein Recht als Käufer, wenn er den Arbeitstag so lang als möglich und
womöglich aus einem Arbeitstag zwei zu machen sucht. Andrerseits schließt die
spezifische Natur der verkauften Ware eine Schranke ihres Konsums durch
den Käufer ein, und der Arbeiter behauptet sein Recht als Verkäufer, wenn
er den Arbeitstag auf eine bestimmte Normalgröße beschränken
will. Es findet hier also ein
unversöhnlicher Gegensatz statt, Recht wider Recht, beide
gleichmäßig durch das Gesetz des Warenaustausches besiegelt. Zwischen
gleichen Rechten entscheidet die Gewalt. Und so stellt sich in der
Geschichte der kapitalistischen Produktion die Normierung des Arbeitstags
als Kampf um die Schranken des Arbeitstags dar - ein Kampf zwischen dem
Gesamtkapitalisten, d. h. der Klasse der Kapitalisten, und dem
Gesamtarbeiter, oder der Arbeiterklasse.“ K. Marx, Kapital I.:
249.“ 2. Der Heißhunger nach
Mehrarbeit. Fabrikant und feudaler
Grundbesitzer „Das Kapital hat die
Mehrarbeit nicht erfunden. Überall, wo ein Teil der Gesellschaft das
Monopol der Produktionsmittel besitzt, muß der Arbeiter, frei oder unfrei,
der zu seiner Selbsterhaltung notwendigen Arbeitszeit überschüssige
Arbeitszeit zusetzen, um die Lebensmittel für den Eigner der
Produktionsmittel zu produzieren...“ K. Marx, Kapital I.:
249. Kurzer Rückblick auf
historische Formen der Mehrarbeit: Die Sklavenarbeit produziert scheinbar den ganzen
Tag nur für den Sklavenbesitzer. Scheinbar besteht der Arbeitstag des
Sklaven nur aus Mehrarbeit. Tatsächlich muss der Sklavenherr einen Teil
des vom Sklaven hergestellten Produktenwerts an ihn zurückgeben in Form
von Lebensmitteln, Behausung etc. Bei der feudalen Fronarbeit sind die
notwendige Arbeitszeit des Fronbauern auf eigenem Acker und die
Mehrarbeitszeit auf den Feldern des Gutsherrn sichtbar
getrennt. Bei der Lohnarbeit
verschwimmen diese beiden Teile: „Mehrarbeit und notwendige Arbeit verschwimmen
ineinander. Ich kann daher dasselbe Verhältnis z.B. auch so ausdrücken,
dass der Arbeiter in jeder Minute 30 Sekunden für sich und 30 Sekunden für
den Kapitalisten arbeitet usw.“ K. Marx, Kapital I.:
251. Die gesamte
Arbeitszeit des Lohnarbeiters erscheint so als bezahlte und damit
notwendige Arbeit. Es folgen historische
Beispiele für kapitalistische Versuche, den Arbeitstag zu verlängern:
Kürzung der Pausen, früherer Beginn, späteres Ende, Sonntagsarbeit
u.a. 3. Englische
Industriezweige ohne legale Schranke der Exploitation (Ausbeutung):
Beispiele für
Verlängerung des Arbeitstages in der englischen zeitgenössischen
Industrie. Reaktionen der Fabrikinspektoren. Reaktionen der
Kapitalisten. 4. Tag- und Nachtarbeit. Das
Ablösesystem (= Schichtarbeit) „Das konstante Kapital,
die Produktionsmittel, sind, vom Standpunkt des Verwertungsprozesses
betrachtet, nur da, um Arbeit und mit jedem Tropfen Arbeit ein
proportionelles Quantum Mehrarbeit einzusaugen. Soweit sie das nicht tun,
bildet ihre bloße Existenz einen negativen Verlust für den Kapitalisten,
denn sie repräsentieren während der Zeit, wo sie brachliegen, nutzlosen
Kapitalvorschuß, und dieser Verlust wird positiv, sobald die Unterbrechung
zusätzliche Auslagen nötig macht für den Wiederbeginn des Werks. ... Arbeit während aller 24 Stunden
des Tags anzueignen ist daher der innere Trieb der kapitalistischen
Produktion. Da dies aber physisch unmöglich, würden dieselben
Arbeitskräfte Tag und Nacht fortwährend ausgesaugt, so bedarf es, zur
Überwindung des physischen Hindernisses, der Abwechslung zwischen den bei
Tag und Nacht verspeisten Arbeitskräften, eine Abwechslung, die
verschiedne Methoden zulässt... “ K. Marx, Kapital I.:
271. Es folgen Beispiele
für Schichtverlängerungen, Übergabezeiten, Reduzierung von Pausen
etc. 5. Der Kampf um den
Normalarbeitstag. Zwangsgesetze zur Verlängerung des Arbeitstages von der
Mitte des 14. bis zu Ende des 17. Jahrhunderts „...In seinem maßlos
blinden Trieb, seinem Werwolfs-Heißhunger nach Mehrarbeit, überrennt das
Kapital nicht nur die moralischen, sondern auch die rein physischen
Maximalschranken des Arbeitstages. Es beschlagnahmt die Zeit für
Wachstum, Entwicklung und gesunde Erhaltung des Körpers. Es raubt die
Zeit, die nötig ist zum Verzehr von freier Luft und Sonnenlicht. Es
knickert ab an der Mahlzeit und einverleibt sie womöglich dem
Produktionsprozess selbst, so dass dem Arbeiter als bloßem
Produktionsmittel Speisen zugesetzt werden wie dem Dampfkessel Kohle und
der Maschinerie Fett oder Öl. Den gesunden Schlaf zur Sammlung,
Erneuerung und Erfrischung der Lebenskraft reduziert es auf so viele
Stunden Erstarrung, als die Wiederbelebung eines absolut erschöpften
Organismus unentbehrlich macht. Statt dass die normale Erhaltung hier die
Schranke des Arbeitstages, bestimmt umgekehrt die größte täglich mögliche
Verausgabung der Arbeitkraft ... die Schranke für die Rastzeit des
Arbeiters.“ K. Marx, Kapital I.: 280-281. „Die Festsetzung eines
normalen Arbeitstages ist das Resultat eines vielhundertjährigen Kampfes
zwischen Kapitalist und Arbeiter. Doch zeigt die Geschichte
dieses Kampfes zwei entgegengesetzte Strömungen. Man vergleiche z. B. die
englische Fabrikgesetzgebung unsrer Zeit mit den englischen
Arbeitsstatuten vom 14. bis tief in die Mitte des 18. Jahrhunderts.
Während das moderne Fabrikgesetz den Arbeitstag gewaltsam abkürzt, suchen
ihn jene Statute gewaltsam zu verlängern.“ K. Marx, Kapital I.:
286. Es folgt ein
historischer Rückblick auf die gesetzliche Verlängerung des Arbeitstages
vom 14. bis ins 18. Jahrhundert. „Es kostet Jahrhunderte,
bis der ‚freie‘ Arbeiter infolge entwickelter kapitalistischer Produktion
sich freiwillig dazu versteht, d. h. gesellschaftlich dazu gezwungen ist,
für den Preis seiner gewohnheitsmäßigen Lebensmittel seine ganze aktive
Lebenszeit, ja seine Arbeitsfähigkeit selbst ... zu verkaufen.“ K. Marx,
Kapital I.: 287 6. Der Kampf um den
Normalarbeitstag. Zwangsgesetzliche Beschränkung der Arbeitszeit. Die
englische Fabrikgesetzgebung von 1833-1864 „Nachdem das Kapital
Jahrhunderte gebraucht, um den Arbeitstag bis zu seinen normalen
Maximalgrenzen und dann über diese hinaus, bis zu den Grenzen des
natürlichen Tags von 12 Stunden zu verlängern, erfolgte nun, seit der
Geburt der großen Industrie im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts, eine
lawinenartig gewaltsame und maßlose Überstürzung. Jede Schranke von Sitte
und Natur, Alter und Geschlecht, Tag und Nacht, wurde zertrümmert. Selbst
die Begriffe von Tag und Nacht... verschwammen so sehr, dass ein
englischer Richter noch 1860 wahrhaft schriftgelehrten Scharfsinn
aufbieten musste, um ‚urteilskräftig‘ zu erklären, was Tag und Nacht sei.
Das Kapital feierte seine Orgien.“ K. Marx, Kapital I.:
294. „Sobald die vom
Produktionslärm übertölpelte Arbeiterklasse wieder einigermaßen zur
Besinnung kam, begann ihr Widerstand, zunächst im Geburtsland der großen
Industrie, in England. Während drei Jahrzehnten jedoch blieben die
von ihr ertrotzten Zugeständnisse rein nominell (= nur auf dem
Papier)...“ K. Marx, Kapital I.: 294 „Erst seit dem
Fabrikgesetz von 1833 ... datiert für die moderne Industrie ein
Normalarbeitstag.“ K. Marx, Kapital I.: 295. Es folgt ein
historischer Abriss der englischen Fabrikgesetzgebung von 1833 bis
1844. „Man hat gesehen: Diese
minutiösen Bestimmungen, welche die Periode, Grenzen, Pausen der Arbeit so
militärisch uniform nach dem Glockenschlag regeln, waren keineswegs
Produkte parlamentarischer Hirnweberei. Sie entwickelten sich allmählich
aus den Verhältnissen heraus, als Naturgesetze der modernen
Produktionsweise. Ihre Formulierung, offizielle Anerkennung und staatliche
Proklamation waren Ergebnis langwieriger Klassenkämpfe.“ K. Marx, Kapital
I.: 299. Es folgt eine
Darstellung der Klassenkämpfe um den Arbeitstag von 1844 bis
1864. „Man versteht leicht,
dass, nachdem sich die Fabrikmagnaten in das Unvermeidliche gefügt und mit
ihm ausgesöhnt, die Widerstandskraft des Kapitals graduell abschwächte,
während zugleich die Angriffskraft der Arbeiterklasse wuchs mit der Zahl
ihrer Verbündeten in den nicht unmittelbar interessierten
Gesellschaftsschichten. Daher vergleichsweise rascher Fortschritt seit
1860.“ K. Marx, Kapital I.: 313. 7. Der Kampf um den
Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre
Länder „Ohne ... der späteren
Entwicklung vorzugreifen, folgt aus dem bloßen Zusammenhang der
geschichtlichen Tatsachen: Erstens: In den durch
Wasser, Dampf und Maschinerie zunächst revolutionierten Industrien, in
diesen ersten Schöpfungen der modernen Produktionsweise, den Baumwolle-,
Wolle-, Flachs-, Seide-Spinnereien und Webereien, wird der Trieb des
Kapitals nach maß- und rücksichtsloser Verlängerung des Arbeitstags zuerst
befriedigt. Die veränderte materielle Produktionsweise und die ihr
entsprechend veränderten sozialen Verhältnisse der Produzenten schaffen
erst die maßlose Ausschreitung und rufen dann im Gegensatz die
gesellschaftliche Kontrolle hervor, welche den Arbeitstag mit seinen
Pausen gesetzlich beschränkt, reguliert und uniformiert. Diese Kontrolle
erscheint daher während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bloß als
Ausnahmegesetzgebung. Sobald sie das Urgebiet
der neuen Produktionsweise erobert hatte, fand sich, dass unterdes nicht
nur viele andre Produktionszweige in das eigentliche Fabrikregime
eingetreten, sondern dass Manufakturen ..., dass altmodische Handwerke...
und endlich selbst die zerstreute sogenannte Heimarbeit ... seit
lange der kapitalistischen Exploitation (Ausbeutung) ebenso sehr
verfallen war als die Fabrik. Die Gesetzgebung ward daher gezwungen, ihren
Ausnahmecharakter allmählich abzustreifen ...“ K. Marx, Kapital I.:
315-316. „Zweitens: Die Geschichte der
Regelung des Arbeitstags in einigen Produktionsweisen, in andren der noch
fortdauernde Kampf um diese Regelung beweisen handgreiflich, dass der
vereinzelte Arbeiter, der Arbeiter als 'freier‘ Verkäufer seiner
Arbeitskraft, auf gewisser Reifestufe der kapitalistischen Produktion,
widerstandslos unterliegt. Die Schöpfung eines Normalarbeitstags ist daher
das Produkt eines langwierigen, mehr oder minder versteckten Bürgerkriegs
zwischen der Kapitalistenklasse und der Arbeiterklasse.“ K. Marx, Kapital
I.: 316 „Die englischen
Fabrikarbeiter waren die Vorkämpfer nicht nur der englischen,
sondern der modernen Arbeiterklasse überhaupt, wie auch ihre Theoretiker
der Theorie des Kapitals zuerst den Fehdehandschuh hinwarfen.“ K. Marx,
Kapital I.: 316-317. Es folgt ein Blick
auf andere
Länder: dem Beispiel der
englischen Arbeiter folgen als nächste: Frankreich (1848), USA: Forderung
des 8-Stundentages auf dem Arbeiterkongress zu Baltimore 1866.
„Gleichzeitig (Anfang
September 1866) beschloss der ‚Internationale Arbeiterkongress zu Genf auf
Vorschlag des Londoner Generalrats: ‚Wir erklären die Beschränkung des
Arbeitstags für eine vorläufige Bedingung, ohne welche alle andren
Bestrebungen nach Emanzipation scheitern müssen. ... Wir schlagen 8
Arbeitsstunden als legale Schranke des Arbeitstags vor.‘“ K. Marx, Kapital
I.: 319. „Man muss gestehen, dass
unser Arbeiter anders aus dem Produktionsprozess herauskommt, als er in
ihn eintrat. Auf dem Markt trat er als Besitzer der Ware ‚Arbeitskraft’
anderen Warenbesitzern gegenüber. ... Der Kontrakt, wodurch er dem
Kapitalist seine Arbeitskraft verkaufte, bewies sozusagen schwarz auf
weiß, dass er frei über sich selbst verfügt. Nach geschlossenem Handel
wird entdeckt, dass er ‚kein freier Handelnder’ war. Es stellt
sich heraus, dass die Zeit, wofür es ihm freisteht, seine Arbeitskraft
zu verkaufen, die Zeit ist, wofür er gezungen ist, sie zu verkaufen, dass
in der Tat sein Blutsauger nicht loslässt, ‚solange noch ein
Muskel, eine Sehne, ein Tropfen Bluts auszubeuten’
ist. „Zum ‚Schutz’ gegen diese
Ausbeuter müssen die Arbeiter die Köpfe zusammenrotten und als
Klasse ein Staatsgesetz erzwingen, ein übermächtiges gesellschaftliches
Hindernis, das sie selbst verhindert, durch freiwilligen Kontrakt mit dem
Kapital sich und ihr Geschlecht in Tod und Sklaverei zu
verkaufen. An die Stelle des
prunkvollen Katalogs der ‚unveräußerlichen Menschenrechte‘ tritt die
bescheidene Magna Charta eines gesetzlich beschränkten Arbeitstags...
Welch großer Wandel!“ K. Marx, Kapital I.:
320. Zur Methode dieser
Online-Lektüre: Diese
Kurzfassung aller drei Kapital-Bände verzichtet auf die Vertiefung
von Einzelfragen, bietet aber den vollständigen Gedankengang von Marx'
Hauptwerk im Zusammenhang und in seinen eigenen
Worten. Jedem
neuen Abschnitt wird eine Zusammenfassung des bisherigen Gedankengangs
vorangestellt. Wo es dem
Verständnis dient, wurden Fremdwörter, Maßeinheiten und teilweise auch
Zahlenbeispiele modernisiert. Diese und andere
Textteile, die nicht wörtlich von Marx stammen, stehen in kursiver
Schrift. Auslassungen
im laufenden Text sind durch drei Punkte ... kenntlich gemacht.
Hervorhebungen von
Marx sind normal fett
gedruckt. Jedes
Zitat enthält die Seitenangabe der
Marx-Engels-Werke, Bände 23 - 25. Wal Buchenberg |