Lohn

Lohn, Personalzusatzkosten: Die Personalzusatzkosten im Produzierenden Gewerbe Westdeutschlands betrugen 1996, je Arbeitnehmer und Jahr gerechnet, 38.720 DM. Das sind 80,7 Prozent des Bruttoentgelts. Am höchsten ist die Zusatzkostenquote mit 98,4 % im Kreditgewerbe, am niedrigsten mit 67,1 % im Einzelhandel. LitDok. 1998/99 a-705. (Diese Unterschiede stammen m.E. aus nichtmonetären Lohnbestandteilen, mit denen die Unternehmer des Kreditgewerbes eine langfristige Anbindung der Lohnarbeiter an ihre Unternehmen bezwecken. w.b.)

Lohn, Steigerung des: nach der Vereinigung stiegen die Löhne in Ostdeutschland trotz hoher und steigender Arbeitslosigkeit sehr schnell im Verhältnis zur Arbeitsproduktivität. (= schwer zu erklären).LitDok. 1993/94 a- 248.

Lohndifferenzierung & qualifizierte Arbeit: die Arbeitsmarktposition von qualifizierten Arbeitskräften hat sich in Großbritannien seit Ende der 70er Jahre verbessert. Das führte zu einer wachsenden Lohndifferenzierung. LitDok. 1993/94 a-1249.

Löhne, übertarifliche: In Westdeutschland zahlten 1997 knapp 49 Prozent der ...befragten  tarifgebundenen Betriebe übertarifliche Löhne und Gehälter. In Ostdeutschland waren es nur annähernd 17 Prozent. Im Durchschnitt aller beobachteten Branchen lagen die effektiv gezahlten Löhne und Gehälter um 11,4 Prozent über den tariflich vereinbarten.... überdurchschnittlich häufig wurde in der Bauwirtschaft, bei den Grundstoff- und Produktionsgüterproduzenten und im Handel übertariflich entlohnt. Die verbreitete Vermutung, dass Großunternehmen bei der übertariflichen Entlohnung besonders großzügig sind, wird von der Umfrage nicht bestätigt. In Westdeutschland ist seit 1993 der Anteil tarifgebundener Betriebe, die höhere Löhne und Gehälter zahlen als tariflich vereinbart, von fast 61 Prozent auf knapp 49 % zurückgegangen. Der relative Abstand zwischen Effektiv- und Tarifverdiensten hat sich ebenfalls verringert. Lit.dok. 99/2000-1, a-188.
Lohn, übertariflicher: übertarifliche Bezahlung lag im Verarbeitenden Gewerbe Niedersachsens 1994 bei etwa 6-7%. Großbetriebe, erfolgreiche Firmen sowie solche, die der übertariflichen Bezahlung eine hohe Anreizwirkung zusprechen, weisen dabei eine relativ hohe Lohnspanne auf. LitDok. 1998/99 a-1077.

Lohnentwicklung & Qualifikation (1984-89): He finds that university graduates wages increase, and the wages of workers without postsecondary degree decreases, as the industry share of unskilled workers increases. The effect for apprentices is ambiguous. Lit.dok. 99/2000-1, a-365.
Es werden Qualifizierte und Hochqualifizierte vom Lohn der jeweils anderen Gruppe nicht beeinflusst. (Weil ihre Qualifikationen nicht austauschbar, sie als Arbeitskräfte nicht substituierbar sind.): Qualifizierte - und zu einem geringeren Maße auch Hochqualifizierte erweisen sich als Substitute für Un/Angelernte“ - Aber nicht umgekehrt. Lit.dok. 99/2000-2, b-642.
We find that the substitution elasticity between unskilled and skilled labor is rather low in most sectors of the economy. However, the subsistution elasticity ist relative high for males in the construction sector and for females in personal services. In these sectors, earnings of unskilled workers have even increased to skilled workers in the observation period.(1975-1990). Lit.dok. 99/2000-1, a-540.

Lohnerhöhungen 1998: Die jahresbezogene Steigerung der Tarifverdienste betrug für Gesamtdeutschland 1,8 %, in den alten Bundesländern fiel sie mit 1,7 % deutlich geringer aus als in den neuen Ländern mit 2,5%. ... Zwar reichten die Ergebnisse angesichts der niedrigen Inflationsrate aus, um - anders als im Vorjahr - die Tarifverdienste real steigen zu lassen, der durch den Produktivitätsanstieg gegebene Verteilungsspielraum wurde jedoch erneut nicht ausgeschöpft. Lit.dok. 99/2000-1, a-281.

Lohnhöhe nach Berufen: Krauss, Reinhard u.a.: Wer verdient was? Orientierung über Berufe, Positionen und Einkommen - brutto und netto. Expert Verlag. 1991, 211 S. (Überblick über 300 Berufe). LitDok. 1993/94 a-2278.

Lohnhöhe & Arbeitslosigkeit: zunehmende Langzeitarbeitslosigkeit (hat) einen deutlichen negativen Effekt auf die Lohnentwicklung. LitDok. 1993/94 a-283.

Lohnhöhe & Betriebsgröße: Movers from small to larger firms have to accept wages below the average pay of incumbents with comparable attributes in the new firm; movers to smaller firms retain a portion of their higher wages in larger firms. Wage differentials between smaller and larger firms decline... Lit.dok. 99/2000-1, a-437.

Lohnhöhe & Unternehmensstruktur: Bei sonst gleichen Merkmalen steigt ... das Entgeld mit der Betriebsgröße. Nach Eliminierung dieses Größeneffekts sind jedoch die Löhne und Gehälter um so höher, als der Marktanteil des Betriebs erheblich ist...(Sprich: Ein Monopolprofit abfällt - w.b.)  Im übrigen hat das bloße Vorhandensein einer Gewerkschaft einen positiven Effekt auf die Vergütungen.... Der Lohn ist um so niedriger, je direkter die Arbeit überwacht wird/überwacht werden kann. LitDok. 1998/99 a-698.

Lohnhöhe, Migration und: Kochhar, Rakesh: International labor migration and domestic labor supply. Journal of Population Economics, Vol. 5. No. 2, 1992, S. 113-134. Wirkungen internationaler Arbeitskräftewanderungen auf die inländische Lohnhöhe und das inländische Arbeitskräfteangebot. LitDok. 1993/94 a-981

Lohnhöhe: "Der Platz in der Hierarchie hat immer einen entscheidenderen Einfluss auf die Entlohnung als die Schwere der Arbeit." LitDok. 1993/94 a-267.

Lohnkosten & Kapitalexport: While wage costs played a significant role in determing the location policy in large-scale enterprises in the 1960s and 1970s, the importance of this factor since the 1980s has diminished.  LitDok. 1998/99 a-710.

Lohnkosten, Personalzusatzkosten: Die Personalzusatzkosten des produzierenden Gewerbes erreichten 1992 mit 36000 DM je Arbeitnehmer einen neuen Höchststand. Die Personalzusatzkosten betrugen 84 % des Bruttoentgelts. Der Banksektor und das Versicherungsgewerbe überschreiten den Durchschnitt mit 102,8 % beziehungsweise 97,8 % ... erheblich. (Grund wohl: Versuch der Anbindung an das Unternehmen mit Zusatzprämien) LitDok. 1993/94 a-1268.

Lohnkostenanteil 1993: Personalkosten sind mit durchschnittlich 20 % des Umsatzes in der Industrie der größte Fixkostenblock. LitDok. 1993/94 a-1265.

Lohnniveau & Qualifikation: Overall, wage dispersion (in West Germany) has been increasing, an wage groth has been higher for low-skilled and high-skilled workers compared to the medium skilled group.... The main driving force appears to be technological progress. Lit.dok. 99/2000-2, b-643.

Lohnniveau & Qualifikationen 1975-1990: Basierend auf einer Einteilung in drei Qualifikationsgruppen zeigt sich ...., dass sowohl die Entlohnung der unteren als auch der oberen Gruppe relativ zur mittleren Gruppe ansteigt. Gleichzeitig nimmt das Verhältnis von höher qualifizierten Beschäftigten relativ zu niedrig qualifizierten kontinuierlich zu. ... Insgesamt sind die Lohn- und Beschäftigungstrends kompatibel mit einer Verschiebung der relativen Arbeitsnachfrage zugunsten von Arbeitnehmern mit höheren Qualifikationen. Lit.dok. 99/2000-2, b-517.

Lohnniveau & Qualifikationen: The rich countries have recently seen a dramatic rise in income inequality, all the more surprising because the long-term trend had been toward equality. Lit.dok. 99/2000-2, b-418.
Computer & Lohn: Computer users are better paid than nonusers (15%-20% more). But these workers were already better compensated before the introduction of the NTs. Lit.dok. 99/2000-2, b-420.

Lohnniveau 1990-1998: ... zeigen, dass die Kaufkraft in Westdeutschland 1998 erstmals seit 1990 wieder gestiegen ist. Lit.dok. 99/2000-2, b-524.

Lohnniveau der 80er Jahre: Die durchschnittlichen realen Stundenlöhne konnten in Frankreich wie in ganz Europa zumindest aufrechterhalten werden, und die Lohnunterschiede blieben stabil. In den USA sanken erstere erheblich, während letztere zunahmen.... Trotz größerer Schwankungen haben die großen Unternehmen in den USA in den achtziger Jahren ihre Beschäftigtenzahl allgemein stabilisiert, während sie in Frankreich massiv Stellen abbauten.“ LitDok. 1998/99 a-833.

Lohnniveau der unqualifizierten Arbeit & Immigration: In den letzten zwei Jahrzehnten wuchs in den USA sowohl der Import aus Billiglohnländern sowie die Immigration von gering qualifizierten Arbeitskräften. Gleichzeitig sank das Lohnniveau der unqualifizierten Lohnarbeiter in den USA deutlich im Vergleich zum Lohnniveau der qualifizierten Arbeit. LitDok. 1998/99 b-489.

Lohnniveau in 80er & 90er Jahren: In Westdeutschland hat sich die Ungleichheit ... kontinuierlich erhöht... Es zeigen sich für die alten Länder erhebliche Veränderungen zu Lasten insbesondere der Personen in Arbeiter- und Arbeitslosenhaushalten bzw. der Familien mit Kindern. Lit.dok. 99/2000-1, a-434.

Lohnniveau Ostdeutschland: Das ostdeutsche Lohnniveau lag 1997 .... zwischen fast 90 % (tarifliche Grundvergütung bzw. reale Nettoverdienste) und gut 77 % (effektive Bruttoverdienste).  Lit.dok. 99/2000-2, b-81. die durchschnittlichen Bruttolöhne und -gehälter betrugen 1996  78 %, die Nettolöhne und -gehälter 87 % des entsprechenden Westniveaus.

Lohnniveau & Arbeitslosigkeit: Bestätigt wird, dass Arbeitslosigkeit in einer Region das Lohnniveau dieser Region um den Faktor 0,1 senkt. Dabei zeigt sich, dass Betriebe unterschiedlicher Größe zwar unterschiedlich auf die Arbeitslosigkeit reagieren, der Lohneffekt jedoch für alle Betriebsgrößen spürbar bleibt und relativ groß ausfällt. LitDok. 1998/99 189.

Lohnniveau & betriebliche Kontrolle: .. sind überall dort die Löhne relativ hoch, wo Betriebe die Arbeit der Beschäftigten nicht genau überwachen. LitDok. 1998/99 a-162.

Lohnniveau & Betriebsgröße: Ein Vergleich zwischen Fabriken in England mit mehr als 500 Beschäftigte und denen mit weniger als 100 Beschäftigten zeigen einen durchschnittlichen Lohndifferenz von 17%. LitDok. 1993/94 a-1251.
mittelständische Unternehmen in Deutschland haben ein niedriges Lohngefälle gegenüber Großunternehmen.  LitDok. 1998/99 a-193.

Lohnniveau & qualifizierte Arbeit 80er/USA: In den achtziger Jahren war in den USA ein Zunahme der Lohndifferenzen zwischen qualifizierten und unqualifizierten Arbeitskräften zu beobachten... Als wichtigste Ursache wird eine Veränderung der Qualifikationsstruktur der Arbeitsnachfrage infolge des technologischen Wandels angesehen. LitDok. 1993/94 a-1261.

Lohnniveau & technologischer Wandel 1989: Anhand von Umfragedaten wurde ermittelt, dass Arbeitskräfte, die mit einem Computer arbeiten, etwa 10 bis 15 % mehr verdienen als Arbeitskräfte in einer vergleichbaren Tätigkeit ohne Computer. LitDok. 1993/94 a-1263.

Lohnniveau, männl. & weibl/ Industrie & Dienstleistungsbereich: 1991 erhielt ein vollbeschäftigter männlicher Industriearbeiter (Facharbeiter, angelernter Arbeiter und Hilfsarbeiter) einen durchschnittlichen Bruttojahresverdienst von 51523 DM. Jahresverdienst einer Industriearbeiterin:  35848 DM. Ein männlicher Angestellter in der Industrie (alle Leistungsgruppen zusammengefasst, ohne leitendes Personal) erhielt 1991 im Durchschnitt 78786 DM, eine weibliche Angestellte entsprechend 51821 DM. Im Dienstleistungsbereich (Handel, Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe) beliefen sich die entsprechenden Vergleichswerte auf 62559 DM für Männer und 43352 DM für Frauen. LitDok. 1993/94 a-1229.

Lohnniveau, Vergleich mit Frankreich: In der Industrie, im Handel, im Baugewerbe oder im Bereich der Finanzdienstleistungen ist der Bruttostundenverdienst der Westdeutschen - bei Kaufkraftparität - in den Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten um durchschnittlich über 25 % höher als derjenige der Franzosen. Lit.dok. 99/2000-1, a-438.

Lohnniveau/Lohnquote: dass die Lohnquote seit 1982, als sie ihren höchsten Stand in der Geschichte der BRD erreicht hatte, fast kontinuierlich gesunken ist und die Gewinnquote entsprechend gestiegen ist. LitDok. 1993/94 a-1221.

Lohnniveau: Der Wirtschaftsstrukturwandel hat in Hochlohnländern zu einem Verlust an Industriearbeitsplätzen geführt, durch die eine Familie ernährt werden kann. Lit.dok. 99/2000-1, a-220.
Heute sind für zahlreiche Erwerbstätige weder Lebensstandard und Erwerbskontinuität gesichert noch haben sie biografische Planungsoptionen. Lit.dok. 99/2000-1, a-255.

Lohnquote/Lohnniveau: ...dass die Lohnquote seit 1982, als sie ihren höchsten Stand in der Geschichte der BRD erreicht hatte, fast kontinuierlich gesunken ist und die Gewinnquote entsprechend gestiegen ist. LitDok. 1993/94 a-1221.

Lohnspreizung & Gewerkschaften: die starke Stellung der Gewerkschaften in den meisten europäischen Ländern verhindern eine stärkere Spreizung der Lohnstruktur. LitDok. 1998/99 a-453.

Lohnstruktur in USA: Die USA haben ein "considerably higher level of wage inequality than in nine other OECD countries." LitDok. 1998/99 a-703.

Lohnstruktur & Branchen: Innerhalb der 22 Branchen des Verarbeitenden Gewerbes sind in Westdeutschland die Arbeitskosten der Bekleidungsindustrie am niedrigsten und im EDV-Sektor am höchsten. Die meisten anderen EU-Länder haben ein ähnliches Branchengefälle. Branchenbezogen sind die Löhne der westdeutschen Bekleidungs- und Textilindustrie relativ am höchsten gegenüber den anderen EU-Ländern.  LitDok. 1998/99 a-708. (das heißt, gerade in den unteren Lohnbereichen ist die westdeutsche Industrie am wenigsten konkurrenzfähig, w.b.)

Lohnstruktur & internationale Arbeitsteilung: In den meisten Industrieländern zeichnet sich der Arbeitsmarkt seit Ende der siebziger Jahre durch eine deutliche Zunahme der Disparitäten der Löhne und der Arbeitslosenquoten zwischen den qualifizierten und nichtqualifizierten Arbeitnehmern aus. Der technische Fortschritt und die Zunahme des weltweiten Handels scheinen die zwei plausibelsten Faktoren zur Erklärung dieser Entwicklung zu sein. LitDok. 1998/99 a-686

Lohnstruktur, Frauen & Männer: Das wichtigste Ergebnis der statistischen Analyse ist der unverkennbare Anstieg des Eingruppierungsniveaus bei den weiblichen Angestellten. Die seit den 50er Jahren kontinuierliche tendenzielle Angleichung der Einkommensrelationen bricht jedoch ab, bzw. kehrt sich um, und der relative Einkommensabstand zwischen den Geschlechtern wird wieder größer. LitDok. 1998/99 a-688.

Lohnstückkosten 1992: Die glänzende Gewinnlage kommt auch in der realen Netto-Kapitalrendite zum Ausdruck. Sie ist heute mit 14,6 % so hoch wie zu Vollbeschäftigungszeiten Mitte der sechziger und Anfang der siebziger Jahre. Seit 1975 sind die Stückgewinne (plus 85 %) erheblich stärker angestiegen als die Lohnstückkosten (plus 66 %).LitDok. 1993/94 a-1231.

Lohnstückkosten im internationalen Vergleich: Die Kosten der Arbeiterstunde in der Verarbeitenden Industrie Westdeutschlands stiegen im Jahr 1992 auf 41,96 DM.... mit Abstand die höchsten Arbeitskosten aller Industrieländer... Die nationalen Lohn- und Arbeitskostenbewegungen werden durch Wechselkursverschiebungen überlagert. LitDok. 1993/94 a-1275. Im gewichteten Durchschnitt waren die Lohnstückkosten im westdeutschen verarbeitenden Gewerbe 1992 fast 25 % höher als in den USA, Japan und den EG-Partnern. 1985 lag Westdeutschland noch um 14 % unter dem internationalen Durchschnitt. Grund dafür: kräftige Aufwertung der DM. LitDok. 1993/94 a-1274. Von 1989 bis 1996 sind die Lohnstückkosten in den anderen Industrieländern um 18 Prozent langsamer gestiegen als hierzulande. Zwei Drittel hiervon gehen auf das Konto der D-Mark-Aufwertung, ein Drittel ist hausgemacht. LitDok. 1998/99 b-491.

Lohnsystem, Cafeteria-Plan: Der Cafeteria-Plan spaltet die Einzelvergütung in variable Vergütungsbestandteile auf. Es wird eine Trennung zwischen cash und benefits vorgenommen... benefits: beispielhaft seien genannt: ein Firmenwagen, Verpflegung, Aus-/ und Weiterbildung, Risikovorsorge. Der Arbeitnehmer stellt aus den einzelnen Entgeltbausteinen seine individuelle Vergütung zusammen...LitDok. 1993/94 a 544.

aus: Literaturdokumentation zur Arbeitsmarkt und Berufsforschung, Hrsg. von der Bundesanstalt für Arbeit, div. Jhrg.