Dienstleistungen

 

 

1. Im Kapitalismus werden Dienstleistungen als Waren verkauft

„Gewisse Dienstleistungen oder die Gebrauchswerte, Resultate gewisser Tätigkeiten oder Arbeiten, verkörpern sich in Waren, andere dagegen lassen kein handgreifliches, von der Person selbst unterschiedenes Resultat zurück; oder ihr Resultat ist keine verkaufbare Ware. Z. B. der Dienst, den mir ein Sänger leistet, befriedigt mein ästhetisches Bedürfnis, aber was ich genieße, existiert nur in einer von dem Sänger selbst untrennbaren Aktion, und sobald seine Arbeit, das Singen, am Ende ist, ist auch mein Genuss am Ende: Ich genieße die Tätigkeit selbst – ihre Tonschwingungen auf mein Ohr.

Diese Dienste selbst, wie die Ware, die ich kaufe, können notwendige sein oder nur notwendig scheinen, z. B. der Dienst eines Soldaten oder Arztes oder Advokaten, oder sie können Dienste sein, die mir Genüsse gewähren. Dies ändert an ihrer ökonomischen Bestimmtheit nichts: Wenn ich gesund bin und den Arzt nicht brauche oder das Glück habe, keinen Prozess führen zu müssen, so vermeide ich es wie die Pest, Geld in ärztlichen oder juristischen Dienstleistungen auszulegen.

Dienste können auch aufgedrungen sein, Beamtendienste etc.“ K. Marx, Theorien über den Mehrwert I, MEW 26.1, 380.

„Für den Produzenten dieser Dienste sind diese Dienstleistungen Waren. Sie haben einen bestimmten Gebrauchswert (eingebildeten oder wirklichen) und einen bestimmten Tauschwert.“K. Marx, Theorien über den Mehrwert I, MEW 26.1, 128.

2. Produktive Dienstleistungen

Geht eine Dienstleistung als Ware in den Produktionsprozess ein, dann geht sie auch automatisch in den Verwertungsprozess ein, in dem Kapital vermehrt wird. Diese Dienstleistung wird Teil des Produktionsprozesses und des Verwertungsprozesses – wie die Pläne eines Architekten in den Hausbau und den Hauswert eingehen oder wie die Transportarbeit in die Produktionskosten einer Ware eingeht.

2.1. Produktive intellektuelle Dienstleistungen

„Der Arbeitsprozess wurde (siehe Kapital I, MEW 23, 192–200) zunächst abstrakt betrach­tet, unabhängig von seinen geschicht-lichen Formen, als Prozess zwischen Mensch und Natur. Es hieß dort: ‚Betrachtet man den ganzen Arbeitsprozess vom Stand­punkt seines Resultats, so erscheinen beide, Arbeitsmittel und Arbeitsgegenstand, als Produktionsmittel und die Arbeit selbst als produktive Arbeit.‘ (Kapital I, MEW 23, 196) Und in Note 7 wurde ergänzt: ‚Diese Bestimmung produktiver Arbeit, wie sie sich vom Standpunkt des einfachen Arbeitsprozesses ergibt, reicht keineswegs hin für den kapitalistischen Produktions-prozess.‘ Dies ist hier weiter zu entwi­ckeln.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 531.

„Soweit der Arbeitsprozess ein rein individueller, vereinigt derselbe Arbeiter alle Funktionen, die sich später trennen. In der individuellen Aneignung von Naturge­genständen zu seinen Lebenszwecken kontrolliert er sich selbst. Später wird er kontrolliert. Der einzelne Mensch kann nicht auf die Natur wirken ohne Betäti­gung seiner eigenen Muskeln unter Kontrolle seines eigenen Hirns. Wie im Na­tur­system Kopf und Hand zusam-mengehören, vereint der Arbeitsprozess Kopfar­beit und Hand-arbeit. Später scheiden sie sich bis zum feindlichen Gegensatz.

Das Produkt verwandelt sich überhaupt aus dem unmittelbaren Produkt des indi­viduellen Produzenten in ein gesellschaftliches, in das gemeinsame Produkt eines Gesamtarbeiters, d. h. eines kombinierten Arbeitspersonals, dessen Glieder der Handhabung des Arbeitsgegenstandes näher oder ferner stehen.

Mit dem kooperativen Charakter des Arbeitsprozesses selbst erweitert sich daher notwendig der Begriff der produktiven Arbeit und ihres Trägers, des produktiven Arbeiters. Um produktiv zu arbeiten, ist es nun nicht mehr nötig, selbst Hand an­zulegen; es genügt Organ des Gesamtarbeiters zu sein, irgendeine seiner Unter­funktionen zu vollziehen.

Die obige ursprüngliche Bestimmung der produktiven Arbeit ... bleibt immer wahr für den Gesamtarbeiter, als Gesamtheit betrachtet. Aber sie gilt nicht mehr für jedes seiner Glieder, einzeln genommen.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 531f.

„Andererseits aber verengt sich der Begriff der produktiven Arbeit. Die kapitalis­ti­sche Produktion ist nicht nur Produktion von Ware, sie ist wesentlich Produk­tion von Mehrwert. Der Arbeiter produziert nicht für sich, sondern für das Kapi­tal. Es genügt daher nicht länger, dass er überhaupt produziert. Er muss Mehrwert pro­duzieren. Nur der Arbeiter ist produktiv, der Mehrwert für den Kapitalisten pro­duziert oder zur Selbstverwertung des Kapitals dient.

Steht es frei, ein Beispiel außerhalb der Sphäre der materiellen Produktion zu wählen, so ist ein Schullehrer produktiver Arbeiter, wenn er nicht nur Kinder­köpfe bearbeitet, sondern sich selbst abarbeitet zur Bereicherung des Unterneh­mers. Dass letzterer sein Kapital in einer Lehrfabrik angelegt hat, statt in einer Wurstfabrik, ändert nichts an dem Verhältnis.

Der Begriff des produktiven Arbeiters schließt daher keineswegs bloß ein Ver­hältnis zwischen Tätigkeit und Nutzeffekt, zwischen Arbeiter und Arbeitsprodukt ein, sondern auch ein spezifisch gesellschaftliches, geschichtlich entstandenes Produktionsver-hältnis, welches den Arbeiter zum unmittelbaren Verwertungs­mittel des Kapitals stempelt. Produktiver Arbeiter zu sein ist daher kein Glück, sondern ein Pech.“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 532.

Adam Smith schloss „alle intellektuellen Arbeiten, die direkt in der materiellen Produktion konsumiert werden, natürlich ein in die Arbeit, die sich fixiert und sich realisiert in einer käuflichen und austauschbaren Ware ... Nicht nur der direkte Handarbeiter oder Maschinenarbeiter, sondern Aufseher, Ingenieur, Manager, Com-mis (= Geschäftsführer) etc., kurz die Arbeit des ganzen Personals, das in einer bestimmten Sphäre der materiellen Produktion nötig ist, um eine bestimmte Ware zu produzieren, dessen Zusammenwirken von Arbeiten (Kooperation) notwendig zur Herstellung der Waren ist.

In der Tat fügen sie dem konstanten Kapital ihre Gesamtarbeit hinzu und erhöhen den Wert des Produkts um diesen Betrag.“ K. Marx, Theorien über produktive und unproduktive Arbeit, MEW 26.1, 134.

„Mit der Entwicklung der spezifisch kapitalistischen Produktion wo viele Arbeiter an der Produktion derselben Ware zusam-menarbeiten, muss natürlich das Verhältnis, worin ihre Arbeit unmittelbar zum Gegenstand der Produktion steht, sehr ver-schieden sein.

Z. B. die früher erwähnten Handlanger in einer Fabrik haben nichts direkt mit der Bearbeitung des Rohstoffs zu tun. Die Arbeiter, die die Aufseher der direkt mit dieser Bearbeitung zu tun Habenden bilden, stehen einen Schritt weiter ab; der Ingenieur hat wieder ein anderes Verhältnis und arbeitet hauptsächlich nur mit seinem Kopfe etc.

Aber das Ganze dieser Arbeiter, die Arbeitsvermögen von verschiedenem Werte besitzen, ... produzieren das Resultat, das sich ... in Ware oder einem materiellen Produkt ausspricht; und alle zusammen ... sind die lebendige Produktionsmaschine dieser Produkte, wie sie, den gesamten Produktionsprozess betrachtet, ihre Arbeit gegen Kapital austauschen und das Geld der Kapitalisten als Kapital reproduzieren, d. h. als sich verwertenden Wert, sich vergrößernden Wert.

Es ist ja eben das Eigentümliche der kapitalistischen Produktions-weise, die verschiedenen Arbeiten, also auch die Kopf- und Handarbeiten – oder die Arbeiten, in denen die eine oder die andre Seite vorwiegt, – zu trennen und an verschiedene Personen zu verteilen, was jedoch nicht hindert, dass das materielle Produkt das gemeinsame Produkt dieser Personen ist oder ihr gemein-sames Produkt in materiellem Reichtum vergegenständlicht; ...“ K. Marx, Theorien über produktive und unproduktive Arbeit, MEW 26.1, 386f.

Wie der Kapitalist Rohstoffe als Waren für seinen Produk-tionsprozess zukauft, so kann er auch fremde Arbeitskraft nicht als Lohnarbeit, sondern als Dienstleistung entweder von selbst arbeitenden Eigentümern (z. B. selbständige Ingenieure, Archi-tekten) oder von anderen Kapitalisten (Zeitarbeitsfirmen) hinzukaufen. Diese zugekaufte Arbeitsleistung geht in den Wert des geschaffenen Produkts ein und schafft Mehrwert. Diesen Mehrwert muss der die produktive Dienstleistung kaufende Kapitalist entweder mit dem selbst arbeitenden Eigentümer oder mit dem Arbeitsverleiher in irgendeinem Verhältnis teilen.

2.2. Produktive Transportdienstleistungen

„Das Produkt ist erst wirklich fertig, sobald es auf dem Markt ist. Die Bewegung, wodurch es dahin kommt, gehört noch mit zu seinen Herstellungskosten.“ K. Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 432.

„Innerhalb jedes Produktionsprozesses spielt die Ortsveränderung des Arbeitsge­genstands und die dazu nötigen Arbeitsmittel und Arbeitskräfte ... eine große Rolle.

Der Übergang des fertigen Produkts als fertige Ware aus einer selbständigen Produk-tionsstätte in die andere, räumlich davon entfernte, zeigt dasselbe Phäno­men nur auf größerer Stufenleiter. Auf den Transport der Produkte aus einer Pro­duktionsstätte in eine andere folgt noch der der fertigen Produkte aus der Produk­tionssphäre in die Konsumtionssphäre.

Das Produkt ist erst fertig für die Konsumtion, sobald es diese Bewegung vollen­det hat.“ K. Marx, Kapital II, MEW 24, 151.

„Produktmassen vermehren sich nicht durch ihren Transport. ... Aber der Ge­brauchswert von Dingen verwirklicht sich nur in ihrer Konsumtion, und ihre Konsumtion mag ihre Ortsveränderung nötig machen, also den zusätzlichen Pro­duk­tions­prozess der Transportindustrie. Das in dieser angelegte produktive Ka­pital setzt also den transportierten Produkten Wert zu, teils durch Wertübertra­gung von den Transportmitteln, teils durch Wertzusatz vermittelst der Transport­arbeit. Dieser letztere Wertzusatz zerfällt, wie bei aller kapitalistischen Produk­tion, in Ersatz von Arbeitslohn und in Mehrwert.“K. Marx, Kapital II, MEW 24, 151.

„Es ist, wie früher gezeigt, allgemeines Gesetz der Waren-produktion: Die Pro­duktivität der Arbeit und ihre Wertschöpfung stehen im umgekehrten Verhältnis. Wie von jeder anderen, gilt dies von der Transportindustrie. ... Die absolute Wertgröße, welche der Transport den Waren zusetzt, steht unter sonst gleich blei­benden Umständen im umgekehrten Verhältnis zur Produktivkraft der Transport­industrie und im direkten Verhältnis zu den zu durchlaufenden Entfernungen.“ K. Marx, Kapital II, MEW 24, 151f.

„Der relative Wertteil, den die Transportkosten, unter sonst gleich bleibenden Umständen, dem Preis der Ware zusetzen, steht in direktem Verhältnis zu ihrer Raumgröße und ihrem Gewicht. Die modifizierenden Umstände sind jedoch zahl­reich. Der Transport macht z. B. größere oder geringere Vorsichtsmaßregeln nö­tig, daher größere oder geringere Ausgabe von Arbeit und Arbeits-mitteln, je nach der relativen Zerbrechlichkeit, Vergänglichkeit, Explodierbarkeit des Artikels.“ K. Marx, Kapital II, MEW 24, 152.

Ferner steht „der relative Wertteil, den die Transportkosten einem Artikel zuset­zen, im umgekehrten Verhältnis zu seinem Wert ...“ K. Marx, Kapital II, MEW 24, 153.

„Die kapitalistische Produktionsweise vermindert die Trans-portkosten für die ein­zelne Ware durch die Entwicklung der Transport- und Kommunikationsmittel wie durch die Kon-zentration – die Größe der Stufenleiter – des Transports.

Sie vermehrt den Teil der gesellschaftlichen Arbeit, lebendiger und vergegen­ständ­lichter, der im Warentransport verausgabt wird, zuerst durch Verwandlung der großen Mehrzahl aller Produkte in Waren, und sodann durch die Ersetzung lokaler durch entfernte Märkte.“ K. Marx, Kapital II, MEW 24, 153.

„Die Transportindustrie bildet einerseits einen selbständigen Produktionszweig, ... An­­dererseits unterscheidet sie sich dadurch, dass sie als Fortdauer eines Pro­duk­tions­prozesses innerhalb des Zirkulationsprozesses und für den Zirkula­tions­pro­zess erscheint.“ K. Marx, Kapital II, MEW 24, 153.

„Außer der extraktiven (Rohstoff-)Industrie, der Agrikultur und der Manufaktur existiert noch eine vierte Sphäre der materiellen Produktion …; es ist dies die Transportindustrie, sei es dass sie Menschen oder Waren transportiert.

Das Verhältnis der produktiven Arbeit, i. e. des Lohnarbeiters, zum Kapital ist hier ganz dasselbe wie in den anderen Sphären der materiellen Produktion. Es wird hier ferner an dem Arbeits-gegenstand eine materielle Veränderung hervorgebracht – eine räumliche Veränderung, eine Ortsveränderung.

In Bezug auf den Transport von Menschen erscheint dies nur als ein Dienst, der ihnen von dem Unternehmer geleistet wird …

Betrachten wir ... den Prozess mit Bezug auf Waren, so geht hier zwar im Arbeitsprozess eine Veränderung vor mit dem Arbeitsgegenstand, der Ware. Ihr örtliches Dasein wird verän-dert, und damit geht eine Änderung in ihrem Gebrauchswert vor, indem das örtliche Dasein dieses Gebrauchswerts verändert wird. Ihr Tauschwert wächst in demselben Maß, wie diese Veränderung ihres Gebrauchswerts Arbeit nötig macht

Sobald die Ware am Ort ihrer Bestimmung angelangt ist, ist diese Veränderung, die mit ihrem Gebrauchswert vorgegangen ist, verschwunden und drückt sich nur noch in ihrem erhöhten Tauschwert, in der Verteuerung der Ware aus. Obgleich nun die reale Arbeit hier keine Spur am Gebrauchswert zurückgelassen hat, ist sie dennoch im Tauschwert dieses materiellen Produkts realisiert ...“ K. Marx, Theorien über den Mehrwert I, MEW 26.1, 387f.

3. Unproduktive Dienstleistungen

Wird jedoch eine Dienstleistung privat oder öffentlich (staatlich) konsumiert, dann ist diese Dienstleistung nicht produktiv, sondern unproduktiv. Der Dienstleistende vermehrt den gesellschaftlichen Reichtum nicht, sondern verzehrt ihn.

„Nur die Arbeit, die Kapital produziert, ist produktive Arbeit.“ K. Marx, Theorien über produktive und unproduktive Arbeit, MEW 26.1, 126.

„Damit ist auch absolut festgesetzt, was unproduktive Arbeit ist. Es ist Arbeit, die sich nicht gegen Kapital, sondern unmittelbar gegen Revenue (= Mittel für Privatkonsum) austauscht, also gegen Lohn oder Profit (natürlich auch gegen die verschiedenen Rubriken, die als Teilhaber am Profit des Kapitalisten parti-zipieren, wie Zins und Renten).“ K. Marx, Theorien über produktive und unproduktive Arbeit, MEW 26.1, 127.

„Ein Schauspieler z. B. ... ist hiernach ein produktiver Arbeiter, wenn er im Dienst eines Kapitalisten ... arbeitet, dem er mehr Arbeit zurückgibt, als er in der Form des Lohns von ihm erhält, während ein Flickschneider, der zu dem Kapitalisten ins Haus kommt und ihm seine Hosen flickt, ihm einen bloßen Gebrauchswert schafft, ein unproduktiver Arbeiter ist.

Die Arbeit des ersteren tauscht sich gegen Kapital aus, die des zweiten gegen Revenue (= Konsumausgaben). Die erstere schafft einen Mehrwert; in der zweiten verzehrt sich eine Revenue.“ K. Marx, Theorien über produktive und unproduktive Arbeit, MEW 26.1, 127.

„So wenig die Waren, die der Kapitalist mit einem Teil des Mehr-werts für seine eigene Konsumtion kauft, ihm als Produktions- und Verwertungsmittel dienen, so wenig ist die Arbeit, die er zur Befriedigung seiner natürlichen und sozialen Bedürfnisse kauft, produktive Arbeit. Statt durch den Kauf jener Waren und Arbeit den Mehrwert in Kapital zu verwandeln, verzehrt oder verausgabt er ihn umgekehrt als Revenue (= Fonds für seinen Privat-konsum).“ K. Marx, Kapital I, MEW 23, 614.

Auch „der Arbeiter selbst kann Arbeit kaufen, i. e. Waren, die in der Form von Diensten geleistet werden, und die Verausgabung seines Lohns in solchen Diensten ist eine Verausgabung desselben, die sich durchaus nicht von der Verausgabung seines Lohns in irgendwelchen anderen Waren unterscheidet. Die Dienste, die er kauft, mögen mehr oder minder notwendig sein, z. B. der Dienst eines Arztes oder eines Pfaffen, ganz wie er Brot oder Schnaps kaufen kann.“ K. Marx, Theorien über den Mehrwert I, MEW 26.1, 380.

Siehe auch die Artikel:

Produktive und unproduktive Arbeit

Klassenanalyse

Kleinbürger

Selbständige

 

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Zur Zitierweise:

Wo es dem Verständnis dient, wurden veraltete Fremdwörter, alte Maßeinheiten und teilweise auch Zahlenbeispiele zum Beispiel in Arbeitszeitberechnungen modernisiert und der Euro als Währungseinheit verwendet. Dass es Karl Marx in Beispielrechnungen weder auf absolute Größen noch auf Währungseinheiten ankam, darauf hatte er selbst hingewiesen: Die Zahlen mögen Millionen Mark, Franken oder Pfund Sterling bedeuten.“ Kapital II, MEW 24, 396.

Alle modernisierten Begriffe und Zahlen sowie erklärende Textteile, die nicht wörtlich von Karl Marx stammen, stehen in kursiver Schrift. Auslassungen im laufenden Text sind durch drei Auslassungspunkte kenntlich gemacht. Hervorhebungen von Karl Marx sind normal fett gedruckt. Die Rechtschreibung folgt der Dudenausgabe 2000. Quellenangaben verweisen auf die Marx-Engels-Werke, (MEW), Berlin 1956ff.