Inhalt Vorwort 1. Arbeitskraft und
Produktionsmittel im Sowjetsystem 1.1. Arbeitskraft als
Ware? 1.1.1. Selbstverwaltung
der ersten Revolutionszeit 1.1.2. Die Gesellschaft
als Fabrik 1.1.3. Lohn oder
Unterhaltszahlung? 1.1.4. Exkurs: Zwangsarbeit im Gulag 1.2. Wer verfügte über
die Produktionsmittel? 1.2.1. Kredite hebelten
Selbstverwaltung aus 1.2.2. Direktiven
vermitteln die Produktionsmittel 1.2.3. Der erste
Fünfjahrplan: Stahl statt Butter 1.3. Zwangsarbeit im
Gulag 2. Der sowjetische
Produktionsprozess 2.1. Tschernobyl -
Störungen des Sowjetbetriebes 2.1.1. Störungen aus der
Zulieferung 2.1.2. Störungen durch
bürokratische Eingriffe ins Management 2.1.3. Störfaktor
Schlüsselindustrie 3. Störungen der
Zirkulation 3.1. Waren werden in Geld
verwandelt 3.2.
Produktionsmittelverteilung ohne Geld 3.3. Die Tücken der Planziffern 3.4. Direktivpreise und
ihre Störungen 3.5. Sonderläden für
Privilegierte 4. Der
Wirtschaftskreislauf – Produktion wofür? 4.1. Produktion für den
Bedarf? 4.2. Kapitalistische
Produktion für zahlungskräftige Nachfrage 4.3. Diktierter
sowjetischer Bedarf 5. Reproduktion und
Akkumulation 5.1. Einfache
Reproduktion der Sowjetwirtschaft 5.2. Sowjetische
Akkumulation 5.2.1. Akkumulation von
Geld? 5.2.2. Akkumulation von
Produktionsmitteln 5.3. Produktionsmittel
und Konsumtionsmittel 6. Sowjetische
Landwirtschaft 6.1. Getreideraub 6.2. "Ursprüngliche sozialistische
Akkumulation" 6.3. Bauer oder
Kulak? 6.4.
Zwangskollektivierung 7. Bürokratischer
Erstickungstod des Sowjetsystems 7.1. Extensives und
intensives Wachstum 7.2. Bringt Einsatz von
Computern die Rettung? 7.3. Ausbeutung im
Sowjetsystem 7.3.1. Notwendige Arbeit
und Mehrarbeit 7.3.2. Sowjetisches und
US-amerikanisches Mehrprodukt 8. Das Sowjetsystem in
der historischen Kritik Anhang: Karl Marx über Klassen und die klassenlose Gesellschaft |